TFP Shooting – Bedeutung und Tipps

TFP-Shooting

Als Hobby-Fotograf ist es nicht immer einfach für Fotoshooting Models zu bekommen. Einerseits fehlen die Kontakte und andererseits sind professionelle Models nicht günstig. Die Lösung: ein TFP Shooting!

TFP Übersicht

ThemaDetails
Definition von TFP

TFP steht für „Time for Prints“ oder „Time for Pictures“ – das Model arbeitet kostenlos und erhält im Gegenzug die Bilder vom Fotografen.

Zweck
Win-Win-Situation: Fotografen sammeln Erfahrung und erweitern ihr Portfolio, Models erhalten professionelle Fotos für Sedcards.
Vorteile für Fotografen
Learning by Doing: Verbessern der fotografischen Fähigkeiten.
Networking: Neue Kontakte zu Models und Visagisten.
Portfolio-Aufbau: Erweiterung des Portfolios mit hochwertigen Bildern.
Vorteile für Models
Kostenlose Fotos für Sedcards und Bewerbungen.
Erste Erfahrungen im Modelbusiness.
Networking: Kontakte zu Fotografen und Visagisten.
Kreative Freiheit: Umsetzen eigener Ideen und Visionen.
Nachteile
Begrenzte kommerzielle Nutzung: Keine Monetarisierung der Bilder.
Limitierung: Zu viele TFP-Shootings können den kommerziellen Erfolg beeinträchtigen.
Kosten
Beide Seiten tragen selbst anfallende Kosten wie Fahrtkosten.
Bezahlung
Keine monetäre Vergütung, sondern Austausch von Dienstleistungen und Bildern.
Rechte und Nutzung
Fotograf: Urheber- und Nutzungsrechte, darf Bilder für Eigenwerbung nutzen.
Model: Nutzungsrechte für non-kommerzielle Zwecke wie Sedcards und Social Media.
Beide Seiten: Keine Bearbeitung der Bilder durch das Model erlaubt.
Vertrag
Notwendige Angaben: Namen, Anschriften, Datum des Shootings, Unterschriften.
Inhalte: Unentgeltlichkeit, Nutzungsrechte, Veröffentlichungszeitpunkt.
Durchführung
Verantwortlicher: Fotograf.
Dauer: Abhängig vom Shooting, meist 2-3 Stunden.
Model-Suche
Freunde & Bekannte: Einfacher Einstieg.
Portale & Social Media: Nutzung von Plattformen wie Instagram und Facebook.
Mundpropaganda: Weiterempfehlung durch gute Ergebnisse.
Team
Wichtig: Haar- und Make-up-Profis für professionelle Ergebnisse.
Empfohlene Balance
Kombination von TFP- und kommerziellen Shootings für langfristigen Erfolg.
Geeignet für
Besonders für Anfänger und diejenigen, die ihr Portfolio erweitern oder neue Techniken ausprobieren möchten.

Was bedeutet TFP Shooting?

TFP steht für „Time for prints“ bzw. „Time for pictures“ – das bedeutet: das Model arbeitet kostenlos für das Fotoshooting und bekommt dafür als Gegenleistung die Bilder aus dem Shooting (z.B. Portraitfotos) vom Fotografen unentgeltlich zur Verfügung gestellt. Die TFP-Vereinbarung ist also eine klassische Win-Win-Situation. Der Fotograf kann so praktische Erfahrungen sammeln und die Bilder für weitere Akquisen verwenden. Das Model bekommt bei einem TFP-Shooting die Bilder gratis und kann sie beispielsweise für eine Sedcard (ist eine Art Visitenkarte) nutzen.

TFP Shooting Vorteile

Learning by doing: Für Fotografen sind Time for Pictures Shootings eine ausgezeichnete Möglichkeit, die eigenen Fähigkeiten zu verbessern. TFP Shooting ist Learning by doing und damit eine sehr bewährte Methode. Der Kern dabei ist einfach: durch Ausprobieren und Ausüben treten wirkliche Erfolge beim Erlernen neuer Fähigkeiten ein. Die Ergebnisse erweitern natürlich auch das Portfolio des Fotografen.

Networking und Bekanntheit durch TFP Shootings: Ein großes Netzwerk bedeutet eine große Reichweite und erhöhte Bekanntheit. Durch Time for prints Shootings können Fotografen viele neue Kontakte mit Models oder Visagisten knüpfen. In Verbindung mit einer zielgerichteten Social Media Strategie kann so die eigene Reichweite stark erhöht werden.

Der wichtigste Punkt bei TFP-Shootings ist, dass alle Parteien den gleichen Nutzen aus der Zusammenarbeit ziehen. Meistens bedeutet das, dass der Fotograf die Bilder nutzen kann, um für seine fotografischen Dienstleistungen zu werben. Die Stylisten können die Bilder in ihr Portfolio aufnehmen und für ihre Arbeit werben. Auch das Model kann die Bilder nutzen, um weitere Modelaufträge zu erhalten.

TFP Shooting Nachteile

Wenn du als Fotograf oder Model TFP Shootings durchführst, achte darauf, möglichst nicht zu viele davon zu machen. Falls du mit der Fotografie oder als Model kommerziellen Erfolg haben möchtest, darfst du dich nicht allzu lange auf der „TFP Schiene“ bewegen. Am besten legst du dir Anfang des Jahres eine feste Zahl von TFP Shootings und -aufträgen als Limit fest. Und halt Dich unbedingt an diese begrenzte Anzahl.

TFP Shootings sind eine großartige Möglichkeit für Fotografen und Models, ihre Fähigkeiten zu verbessern und ihr Portfolio zu erweitern. Allerdings ist es wichtig, Grenzen zu definieren und den Schwerpunkt nicht nur auf TFP Shootings zu legen. Stattdessen solltest Du versuchen, eine Balance von TFP-Aufträgen und kommerziellen Aufträgen zu schaffen und dein Portfolio regelmäßig aktualisieren. Dies ist der beste Weg, um den Erfolg als Fotograf oder Model zu gewährleisten.

Muss ich für ein TFP Shooting bezahlen?

Nein – Bezahlung widerspricht dem Prinzip von TFP-Shootings. Dabei handelt es sich um eine klassische Win-Win-Situation für den Fotografen und das Model. Anfallende Kosten wie etwa Fahrtkosten tragen die Beteiligten selber.

Ein TFP-Shooting ist also ein Fotoshooting, das nicht monetär vergütet wird. Es ist ein gegenseitiger Tausch von Dienstleistungen. Jeder spendet seine Zeit – Models, Stylisten und Fotografen – und alle Beteiligten können die Bilder für ihre eigenen Zwecke verwenden. Die Art und Umfang der Verwendung sollte aber auf jeden Fall schriftlich festgehalten werden.

Bekomme ich Geld für ein TFP Shooting?

Bei einem TFP Shooting bekommst Du die Fotos vom Shooting kostenlos, welche Du sonst bei professionellen Fotografen bezahlen musst. Du erhältst also professionellen Fotos, die du für Deine Sedcard verwenden kannst. Das ist die Gegenleistung für deine Tätigkeit als Model. Du bekommst somit kein Geld für TFP-Shootings.

TFP Nutzen für Fotografen – Ist ein TFP Fotoshooting sinnvoll?

Vor allem ist ein TFP-Fotoshooting dann empfehlenswert, wenn man neu mit der Fotografie begonnen hat oder sich vom Hobby-Fotografen in Richtung Profi weiterentwickeln will. Das gleiche gilt für angehende Fotomodels. Die kostenlose Kooperation kann für beide Seiten eine große Bereicherung sein, um neue Techniken und Ideen in entspannter Atmosphäre auszuprobieren.

Die Vorteile eines TFP-Fotoshootings sind für den Fotografen folgende:

  • Ein Time for Pictures Shooting gibt dem Fotografen die Möglichkeit, neue Posen, Techniken und Lichtsituationen auszuprobieren und sich zu verbessern.
  • TFP-Session helfen dem Fotografen den Umgang und die Kommunikation mit fremdem Models zu üben. So lernt man die professionellen Abläufe eines Fotoshootings.
  • In der Regel bleiben die Bildrechte beim Fotografen. Das Model kann die Fotos für Bewerbungsmappen und Sedcards nutzen, jedoch nicht für kommerzielle Zwecke.

Hast du also noch kein gutes Portfolio oder überhaupt kein Portfolio, sind TFP-Fotosessions eine hervorragende Möglichkeit, schnell ein Fotoportfolio aufzubauen. Denn Fotomappen sind in dieser Branche äußerst wichtig. Eine solide Sammlung deiner fotogarfischen Arbeiten sollte eines deiner wichtigsten Anliegen sein, wenn du die Fotografie zu deinem Beruf machen willst. Daher solltest du zu Beginn deiner fotografischen Laufbahn unbedingt mehrere TFP-Shootings durchführen.

TFP-Shooting – Vorteile für Models

„Time for prints“ oder einfach „TFP“ genannt, ist besonders bei Hobbyfotografen und Amateurmodellen beliebt. Denn ein TFP-Shooting ist ein völlig kostenloses Fotoshooting. Weder der Fotograf noch der Stylist oder das Model müssen für die Dienste des jeweils anderen etwas bezahlen. Als Model kannst du bei einem TFP-Shooting deine ersten Erfahrungen im Modelbusiness sammeln und dich vor der Kamera ausprobieren. Modeln ist sicher nicht einfach und das Posieren erfordert einiges an Training. Bei einem TFP-Shooting bekommst du von einem Fotografen wertvolle Tipps und lernst vor allem, wie deine Mimik, Gestik und dein Posing auf den Bildern wirken!

TFP-Fotoshootings bieten Models also folgende Vorteile:

  • Portfolio-Aufbau: TFP-Shootings bieten Models die einzigartige Möglichkeit, ihr Portfolio professionell zu erweitern und neue Fotos für ihre Bewerbungen zu erhalten.
  • Zusammenarbeit mit erfahrenen Fotografen: Models können durch TFP-Shootings die günstige Chance nutzen, mit erfahrenen Fotografen zusammenzuarbeiten und von ihrer Expertise zu profitieren.
  • Kosteneinsparungen: TFP-Shootings sind oft kostenfrei, d.h. den Models fallen keine hohen Kosten für professionelle Fotografien an.
  • Networking-Gelegenheiten: TFP-Shootings bieten Models eine gute Möglichkeit, neue Kontakte zu knüpfen und somit das eigene Netzwerk zu erweitern.
  • Kreative Freiheit: In TFP-Shootings haben Models oft mehr kreative Freiheit und können ihre Ideen und Visionen umsetzen.

TFP-Models finden: Freunde & Bekannte

Ich bezeichne es als die Vorstufe zu Shootings mit fremden TFP-Models. Beginne doch einfach damit, Leute aus Deinem Freundes- und Bekanntenkreis zu fragen. Vielleicht hast Du Glück und einer der Bekannten modelt – oder sieht zumindest wie ein Model aus ;-) Tatsächlich ist es einfacher, mit ihnen zu fotografieren. Es ist eine großartige Möglichkeit zu üben. Hier kannst Du auch Anfängerfehler machen und daraus lernen. So bist Du gut vorbereitet für Fotoshooting mit fremden TFP-Models.

TFP Models finden – Portale und Social Media

Es gibt diverse Portale, um Models auf TFP-Basis zu finden. Eine Google-Suche zeigt die besten Portale an. Vielleicht der einfachste Weg, ein TFP-Model zu finden, ist Social Media. Denn viele TFP-Models nutzen Social Media, um sich selbst zu promoten. Und dafür sie brauchen ständig neue Fotos, weil Aktualität und Frequenz in sozialen Netzwerken enorm wichtig sind.

Instagram ist zum Finden von TFP-Model eine sehr gute Möglichkeit. Hier liefern entsprechende Hashtags gute Ergebnisse.

Auch Facebook kann bei der Suche nach TFP-Model eine gute Alternative sein. Es gibt viele Facebook-Gruppen, die nach Städten gegründet sind du somit die lokale Suche vereinfachen.

Fairerweise muss man sagen, dass die Models auf TFP-Portalen und Model-Communities professioneller sind. Sie sind aber auch wählerischer bei der Zusammenarbeit mit TFP-Fotografen.

TFP Models finden – Mundpropaganda

Nachdem Du diese Möglichkeiten ausprobiert und hoffentlich die ersten TFP-Shootings erfolgreich durchgeführt hast, stehen die Chancen für die nächsten Fotoshootings gut. Insbesondere, wenn die Ergebnisse gut waren, werden es die Model weitererzählen und auf Instagram & Co. teile. Durch Mundpropaganda und die Reichweite der Social Media Networks kann hohe Aufmerksamkeit erzeugt werden. Und damit kommen vielleicht schon bald die ersten Anfragen von potentiellen TFP-Models.

Wie stelle ich ein TFP-Shooting zusammen?

Als der Fotograf bist Du natürlich für das TFP-Shooting verantwortlich. Damit das Shooting auch zu guten Ergebnisse führt, braucht ein gutes Team. Das gilt besonders dann, wenn Deine TFP-Shootings mit der Zeit besser professioneller werden. Neben dem TFP-Model brauchst du noch andere Teilnehmer. Und auch die anderen Rollen und Aufgaben sind idealerweise unentgeltlich. Die Bezahlung kann in Form von Nennungen auf Social Media bzw. Verlinkungen erfolgen – da gibt es eine Reihe unterschiedlicher Möglichkeiten.

Besonders wichtig ist ein Haar- und Make-up-Profi. Mit einem tollen Make-up und einer schönen Frisur werden TFP-Shootings natürlich deutlich besser und professioneller. Insbesondere bei Nahaufnahmen kann eine schiefe Wimper oder eine schlechte Frisur zu Frustrationen führen. Beim Shooting mit einem professionellen TFP-Model ist die Zusammenarbeit mit einer Visagistin fast ein Muss. Mit der Zeit kann ein Stylist dazukommen. Denn die Garderobe kann eine wichtige Rolle für die Stimmung des TFP- Shootings spielen.

Wie lange dauert ein TFP-Foto-Shooting?

Eine allgemeingültige Antwort gibt es hier nicht bzw. unterscheidet sich nicht von anderen Shootings. Die Dauer ist maßgeblich abhängig von der Art des Fotoshootings. Mindestens 2-3 Stunden sollte man aber für tolle Fotos schon investieren. Die Dauer des Shootings sollte aber zwingend vorher abgestimmt werden, um Missverständnissen vorzubeugen und auf keinen Fall unter Zeitdruck zu arbeiten.

TFP Shooting: Was muss zwingend mit dem TFP Vertrag geregelt sein?

TFP Vertrag – Aufbau und Inhalte

Um Missverständnissen und Meinungsverschiedenheiten vorzubeugen, ist ein TFP Vertrag empfehlenswert. Hier werden die Pflichten und Rechte zwischen dem Fotografen und dem Model bei einem TFP-Fotoshooting genau definiert.

Die TFP Beteiligten – Vertragspartner

Wie bei jeder Vereinbarung ist auch bei einem TFP Vertrag die Angabe der beteiligten Personen zwingend notwendig. In dem Fall sind es natürlich Fotograf und Model. Diese müssen mit vollständiger Anschrift und Kontaktdaten genannt werden. Des Weiteren ist das genaue Datum des TFP-Shootings eine Pflichtangabe.

Kosten bei einem TFP Shooting

Beide Seiten zahlen nichts für das Shooting. In dem TFP-Vertrag muss ausdrücklich hervorkommen, dass die Zusammenarbeit für beide Parteien unentgeltlich ist.

TFP Shooting – das Recht an den Bildern

Bei dem Thema Bildrechte wird es schon komplizierter. Denn rein aus rechtlicher Sicht gibt es eine Komplikation. Das Model hat das Recht eigenen Bild und der Fotograf hat die Rechte aus der Urheberschaft. Deswegen muss es auch klar geregelt werden, wer in welcher Form die in dem TFP Shooting entstandenen Fotos verwenden kann. Prinzipiell gehören die Bilder dem Fotografen, weil er der Urheber ist. Das Model hat jedoch Nutzungsrechte, deren Umfang in der TFP-Vereinbarung explizit definiert werden. Üblich ist, dass das Model die Arbeiten für non-kommerzielle Zwecke einsetzen kann.

Urheberrechte – In welchem Umfang darf der Fotograf die TFP-Bilder verwenden?

Die Bilder aus dem TFP Fotoshooting gehören dem Fotografen d.h. die Urheber- und Nutzungsrechte liegen bei ihm. So darf der Urheber das Bildmaterial als einziger bearbeiten und auch für Eigenwerbung nutzen. Ausgeschlossen ist in der Regel die kommerzielle Nutzung (z.B. Werbung, Verkauf auf Bilderdiensten, Werbebanner etc.) Das alles muss das im Vertrag klar definiert und das Model darüber aufgeklärt werden, um nachträgliche Auseinandersetzungen zu vermeiden.

Nutzungsrechte – Wie darf das TFP-Model die Bilder aus dem Shooting verwenden?

Generell ist die nicht-kommerzielle Nutzung der Fotos die Basis von TFP-Shootings. Davon abgedeckt sind Social Networks wie Instagram und Facebook, aber auch Fotocommunities wie z.B. 500px oder Flickr. Um hier jedoch Streitigkeiten zu vermeiden, sollten die Plattformen für die Veröffentlichung in ihrer Art definiert werden (z.B. Social Media, Fotocommunities usw.). Es ist auch empfehlenswert, die Rahmenbedingungen (z.B. wo dürfen die Bilder nicht gezeigt werden) zu aufzeigen, wo die Bilder veröffentlich werden.

Professionelle Bilder sind für Models besonders wichtig, um an neue Aufträge zu kommen. Das Model will die Bilder aus der TFP-Fotosession in erster Linie also für die Eigenpromotion, meistens in Form einer Sedcard, verwenden. Auch dieser Nutzungszweck muss unbedingt abgedeckt werden.

Hat das TFP-Model vor, die Fotos auch für andere (z.B. kommerzielle) Zwecke wie Werbung oder Verkauf verwenden, muss dies ausdrücklich in dem TFP-Vertrag festgehalten werden. Allerding ist das eher die Seltenheit und wird von den wenigsten Fotografen akzeptiert.

Können die TFP-Models die Fotos bearbeiten?

Den Models ist es grundsätzlich untersagt, die Fotos in irgendeiner Weise zu bearbeiten. Dazu gehört die Anwendung von Social-Media-Filtern, digitale Nachbearbeitung oder auch das Beschneiden der Bilder.

Wann dürfen die Bilder aus dem TFP Shooting veröffentlich werden?

Klingt harmlos, ist aber tatsächlich eines der häufigsten Gründe für Diskussionen zwischen den Vertragsparteien. Regelt am besten schriftlich, ab welchem Zeitpunkt die Bilder mit dem Model geteilt werden und wann die Fotos frühestens veröffentlich werden dürfen.

Time for prints Vertrag – zwingend notwendige Angaben

Damit der TFP-Vertrag gültig ist, sind folgende Angaben zwingend notwendig: Datum des Fotoshootings, Namen der beteiligten Parteien sowie die aktuellen Anschriften und natürlich die Unterschriften. Bei minderjährigen Vertragspartnern müssen den Vertrag die Eltern unterzeichnen.

Für welche Fotografen und Models lohnt sich das TFP Fotoshooting?

Grundsätzlich kann sich das TPF Fotoshooting für jeden Fotografen und auch jedes Model lohnen. Besonders gern wird es jedoch von Fotografen und Models genutzt, die noch am Anfang ihrer Karriere stehen. Dann ist es für beide Seiten schwer, an hochwertiges Bildmaterial zu kommen. So kann ein TFP Shooting für beide eine Bereicherung darstellen, denn weder das Model noch der Fotograf muss für die jeweilige Leistung bezahlen.

Das TFP Fotoshooting kann sich für jeden Fotografen und auch jedes Model lohnen. Besonders gern wird es jedoch von Anfängern in der Branche genutzt. Dann ist es für beide Seiten schwer, an hochwertiges Bildmaterial zu kommen. So kann ein TFP Shooting für beide eine Bereicherung darstellen, denn weder das Model noch der Fotograf muss für die jeweilige Leistung bezahlen. Alle Beteiligten profitieren voneinander und können völlig unverbindlich ihr jeweiliges Talent ausprobieren.

Ein weiterer Vorteil des TFP Shootings besteht darin, dass es für beide Seiten eine hervorragende Gelegenheit ist, Erfahrungen zu sammeln und neue Ideen auszuprobieren. Damit können sowohl Models als auch Fotografen ihr Profil verbessern und neue Möglichkeiten entdecken. Aufgrund der vielen Vorteile ist es nicht verwunderlich, dass TFP Fotoshootings immer beliebter werden. Es bietet jedem Beteiligten mehr Chancen und erhöht die Vielfalt der Werkzeuge, die zur Verfügung stehen. Egal ob es sich um einen professionellen Fotografen oder ein Model handelt – mit dem richtigen TFP Shooting kann jeder von diesem Konzept profitieren.

TFP (Time for Prints oder Time for CD) Fotoshootings können ausfolgenden Gründen stattfinden:

  • Portfolio-Aufbau: Fotografen und Models können TFP-Shootings nutzen, um ihre Portfolios günstig zu erweitern und neue Arbeiten zu präsentieren.
  • Kosteneinsparungen: Da in TFP-Shootings keine Gebühren für die Fotografien gezahlt werden müssen, können beide Parteien die sonst hohen Kosten einsparen.
  • Praktische Erfahrung: Fotografen können TFP-Shootings nutzen, um ihre Fähigkeiten und Techniken zu verbessern, während Models ihre Modeling-Erfahrung vertiefen können.
  • Zusammenarbeit und Networking: TFP-Shootings können eine geniale Gelegenheit sein, um neue Kontakte zu knüpfen und zukünftige Zusammenarbeiten zu entwickeln.
  • Kreative Freiheit: TFP-Shootings können eine Plattform bieten, auf der Fotografen und Models ihre kreativen Visionen umsetzen und ausprobieren können.

TFP Shooting Fragen und Antworten

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