Reisefotografie: Tipps für bessere Reisefotos

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Einige Leute sammeln Souvenirs, wenn sie auf Reisen sind. Ich mache lieber schöne Bilder mit meiner Kamera. Dabei hat jedes Reiseziel seinen ganz individuellen Anreiz, eine einzigartige Kultur und Geschichte, unterschiedliche Menschen und Gefühle, Landschaften und Geschichten.

Wenn man lernt, wie man diese Eindrücke fotografisch festhalten kann, kann man anderen Menschen das Gefühl eines Ortes vermitteln. Man kann ihnen einen Eindruck von der Region geben und sie an diese Orte  „reisen“ lassen.

Reisefotografie Tipp: Vor der Reise die Gegend recherchieren

Auf jeden Fall Reiseführer über das Reiseziel lesen und das Internet nach Artikeln und Blog-Einträgen durchsuchen, um Ideen für Fotos zu sammeln. Oder einfach mit Freunden reden, die dort waren. Sei bestens darüber informiert, welche Orte absolut Pflicht und welche eher Geheimtipps sind.

Zu meinen „Lieblings-Tools“ für die Fotorecherche gehören Instagram und die Google Bilder-Suche. Hier erfährt man, wo die beliebten Orte sind und bekommt auch Inspirationen für außergewöhnliche Aufnahmen. Aber auch die klassischen Postkartenregale sind ein gute Quelle, um eine „Foto-Liste“ zu erstellen.

Und wenn man erst einmal die Namen der potentiellen Fotolocations kennt, dann muss man noch etwas weiter recherchieren. Zu welcher Tageszeit ist das Licht am besten? Hier kann ich allen die App PhotoPills empfehlen! Wie schwierig ist es, bestimmte Aussichtspunkte zu erreichen? Wie sind gegenfalls die Öffnungszeiten und zu welchen Uhrzeiten sind die wenigsten Touristen unterwegs? Und natürlich: wie wird das Wetter sein?

Planlos durch die Gegend zu reisen, hat sicherlich seinen Charme. Aber mit einer guten Vorbereitung spart man viel Zeit und kann sich voll und ganz auf das Fotografieren konzentrieren.  Nur so entstehen hervorragende Reisefotos.

Reisefotografie Tipp: Früh aufstehen, lange aufbleiben

Der frühe Vogel fängt den Wurm. Den Spruch hast du sicher schon zigmal gehört. Das gilt auch – nein ganz besonders – für die Reisefotografie! Denn Licht ist die wichtigste Voraussetzung für tolle Aufnahmen – z.B. sorgt weiches, warmes Morgenlicht für unvergessliche Bilder. Das schönste Licht zum Fotografieren hast du morgens zum Sonnenaufgang.

Früh aufzustehen hat aber auch andere Vorteile: man hat mit weniger Touristen und anderen Fotografen zu tun. Eine  beeindruckende Aufnahme von einem berühmten Wahrzeichen gelingt besser, wenn es nicht voller Menschen ist.

Aber der Sonnenaufgang ist nicht die einzige Zeit für eine gute Lichtstimmung. Sonnenuntergänge sind genauso toll. Eine Stunde nach Sonnenaufgang und eine Stunde vor Sonnenuntergang werden wegen ihrer weichen, warmen Töne und angenehmen Schatten die „Goldene Stunde“ genannt. Die „Blaue Stunde“ ist die Zeit nach Sonnenuntergang (oder vor Sonnenaufgang), wenn der Himmel noch blau ist, aber die Lichter der Städte noch an sind.

Das Fotografieren in der prallen Mittagssonne dagegen ist wahrscheinlich die absolut schlechteste Zeit für Reisefotografie! Dann lieber ein kleines Nickerchen halten, dafür aber fit sein in den Morgen- und Abendaufnahmen.

Reisefotografie Empfehlung: Zum Fotografieren genug Zeit nehmen

Während man von einem Ort zum anderen eilt und dabei Schnappschüsse macht, führt es zu den gleichen langweiligen Fotos, die auch schon Tausende von Touristen vor dir gemacht haben. Plane deswegen unbedingt eine „Foto-Zeit“ in deine Reisen mit ein. Denn für eine gute Reisefotografie braucht man ein gewisses zeitliches Engagement.

Bei einer Reise mit Freunden, die nicht fotografieren, kann es tatsächlich schwierig sein, die nötige Zeit zu finden. Man muss für ein paar Stunden alleine aufbrechen, damit man sich auf die Fotografie konzentrieren kann. Einem „Nicht-Fotografen“ zu erklären, dass man noch 30 Minuten warten muss, um die optimale Lichtsituation zu haben, ist tatsächlich nicht einfach. Und bei organisierten Touren ist es ratsam, früh aufzustehen, um alleine ein paar Stunden zu wandern und Fotos zu machen, bevor die Tour beginnt.

Und noch besser ist es, sich einen Mietwagen zu holen. So ist man sehr flexibel und kann selber entscheiden, wann und wo man für Fotos anhält. Nichts ist schlimmer, als in einem Bus festzusitzen, während man an einer fantastischen Fotogelegenheit vorbeifährt, ohne dass man anhalten und die Gelegenheit ergreifen kann!

Fotografieren auf Reisen: Mit Menschen reden

Einheimische in einem fremden Land zu fotografieren ist für viele Fotografen nicht einfach. Was ist, wenn sie dich nicht verstehen? Oder wenn sie nein sagen? Ist man zu aufdringlich und verärgert sie? Es braucht einiges an Zeit und Erfahrung, bis man die Hemmschwellen überwinden und auf die Menschen zugehen kann.

Dabei ist wirklich das absolut Wichtigste, zuerst mit den Leuten zu reden. Begrüße sie – am besten in ihrer Muttersprache. Frag nach dem Weg. Kauf dir vielleicht ein Souvenir. Kenne und respektiere deren Kultur. Zeige deine Begeisterung für Land und Leute. Und frage erst nach einer Unterhaltung nach einem Foto. So ist es viel leichter und angenehmer.

Was wirklich immer gut ankommt, ist eine Unterhaltung in der Landessprache. Natürlich kann man die Sprache nicht lernen, aber man sollte zumindest Fragen wie „kann ich ein Foto machen“ oder „kann ich dich fotografieren“ auswendig lernen. Die Menschen wissen die Mühe wirklich zu schätzen, und manchmal lernt man sogar neue Freunde kennen.

Natürlich werden einige auch nein sagen. Bedanke dich für ihre Zeit, lächle und gehe zu jemand anderem und versuche es erneut. Je mehr man abgelehnt wird, desto einfacher wird es zu fragen!

Reisefotografie: Menschen fotografieren

Menschen mögen es, sich in die Fotos versetzen zu können. Wenn der Betrachter den Eindruck bekommt, er sei die Person auf dem Foto, verleiht es einem Bild noch mehr Emotion. Als würde man den Ort, die Atmosphäre selbst erleben.

Und wie schafft man das? Indem man die Person so posiert, so dass es quasi anonym wird. Man zeigt nicht das Gesicht der Person. So wurden beispielsweise Murad Osmanns „follow me to“ Instagram-Fotos viral. Die Bilder geben dem Betrachter das Gefühl, als ob sie von einer schönen Frau um die Welt geführt werden.

Die Abbildung von Menschen in Reisefotos vermittelt auch ein besseres Gefühl für die Größenverhältnisse. Wenn man das Motiv in die Ferne rückt, bekommt man z.B. ein besseres Gefühl dafür, wie groß diese Berge wirklich sind. Deswegen ist es gut, „kleine“ Menschen in großen Landschaften zu fotografieren. Menschen in Fotos erzählen auch eine Geschichte. Die Bilder wirken eindringlicher, wenn Menschen mit eingebunden werden. Man kann die Wirkung und Atmosphäre eines Fotos komplett verändern.

Bessere Reisefotos: Geduldig und ausdauernd sein

Beim Fotografieren geht es darum, das zu sehen, was vor einem liegt. Nicht nur mit den Augen, sondern auch mit dem Herzen und dem Verstand. Hierfür ist viel Zeit und große Aufmerksamkeit erforderlich. Vor dem Drücken des Auslösers muss man sich bewusst auf die Umgebung einstellen.

Achte auf die Details, um außergewöhnliche Bilder zu machen. Sind die Wolken an dem richtigen Platz? Falls nicht, werden sie dann in 15 Minuten besser aussehen? Setz dich am besten  an eine nette Straßenecke und warte, bis sich eine Gelegenheit ergibt. Und dann warte noch etwas länger, denn vielleicht bekommst du eine noch bessere Chance. Vielleicht aber auch nicht. Vielleicht verpasst du aber eine fantastische Fotomöglichkeit, wenn du nicht die Geduld hast!

Gute Fotografie braucht also Zeit, viel Zeit. Bist du bereit, ein paar Stunden auf den perfekten Moment zu warten? Die Profis machen das nämlich so. Umso geduldiger man ist, umso besser werden deine Fotos mit der Zeit.

Nicht über die Ausrüstung nachdenken

Es muss nicht immer die neueste und beste Kamera sein, nicht immer das teuerste Objektiv. Natürlich kannst du mir besserer Ausrüstung eine bessere technische Qualität erreichen. Aber bessere Fotos wirst du nicht machen.

Warum? Ganz einfach – die Ausrüstung ist nicht das, was einen guten Fotografen ausmacht. Genauso wie es nicht der Pinseltyp ist, der einen guten Maler ausmacht. Wissen, Erfahrung und Kreativität machen einen guten Fotografen aus.

Die Kamerahersteller beherrschen das Marketing viel besser als Pinselhersteller. Deswegen denkst du, dass du die neueste 2.000-Euro-Kamera brauchst. Aber glaube mir – du tust es nicht.

Und natürlich verwenden Profis teures Equipment. Aber sie verdienen damit Geld und produzieren sehr viele Fotos unter extremen Bedingungen. Anstatt neue Hardware zu kaufen, beschäftige dich lieber intensiver mit deiner aktuellen Ausrüstung und schöpfe die Möglichkeiten maximal aus. Es ist eine viel bessere Investition, und dazu auch noch günstiger!

Reisefotografie Tipp: Drittel-Regel anwenden

Eine der elementarsten Methoden in der Fotografie ist die Drittelregel, um ausgewogenere Kompositionen zu schaffen. Man stelle sich vor, ein Bild horizontal und vertikal in Drittel zu zerlegen, so dass es in neun verschiedene Abschnitte aufgeteilt ist. Das Ziel ist es, die wichtigen Teile des Bildes in diesen Bereichen zu platzieren. Durch diese Gestaltung wirkt das Bild für das menschliche Auge angenehmer. Beispielsweise eine Person besser entlang der linken Gitterlinie statt direkt in der Mitte platzieren. Oder den Horizont im unteren Drittel halten, anstatt das Bild zu halbieren.

Die Komposition mit der Drittel-Regel wird durch die „Raster“-Funktion der Kamera sehr einfach – ist sie eingeschaltet, wird die Drittel-Regel direkt auf dem LCD-Bildschirm eingeblendet.

Doch vorher sollte man sich genau überlegen, was die wichtigsten Elemente sind. An welcher Stelle sollte diese platziert werden?

Kameraeinstellungen auf Reisen: Im manuellen Modus fotografieren

Man könnte meinen, dass die modernen Kameras intelligent genug sind, um im AUTO-Modus ohne weiteres fantastische Bilder zu machen. Das ist aber nicht der Fall. Zwar macht die Kameratechnik eine ganz ordentliche Arbeit, sie ist aber höchstens für Standardaufnahmen gedacht. Denn die Kamera kann nicht wissen, welche Wirkung du mit dem Foto festhalten willst. Deswegen ist es wichtig, die manuellen Kameraeinstellungen gut zu kennen und natürlich auch richtig einzusetzen.

Einsteiger kennen die manuellen Einstellungen und somit die Möglichkeiten ihrer Kamera eventuell noch nicht. Tipp: Sofort nachholen und nur noch den M-Mode nutzen! Im manuellen Modus lassen sich z.B. ISO, Blende und Verschlusszeit einstellen. Für die bestmöglichen Bilder ist es wichtig zu wissen, in welchem Verhältnis sie zueinander stehen und wie man diese Einstellungen entsprechend der aktuellen Situation anpassen muss.

Hierfür wird einfach das Einstellrad der Kamera in den manuellen Modus geschaltet. Dieser Kameramodus bietet mehr Kontrolle für die Aufnahmen, abhängig von der jeweiligen Situation.

Durch die manuelle Einstellung der Blende hat man mehr Kontrolle über die Schärfentiefe im Bild. Und durch die manuelle Steuerung der Verschlusszeit lässt sich die Bewegungen kreativer erfassen. Mit manueller ISO-Steuerung lässt sich das Bildrauschen reduzieren und knifflige Beleuchtungssituationen besser bewältigen.

Reisefotos: Stativ verwenden

Eigentlich sollte man immer mit einem Reisestativ unterwegs sein. Denn mit einem Stativ kann die Kameraposition eingestellt und über einen längeren Zeitraum beibehalten werden. Mit der fixierten Kamera kann man sich dann die Zeit nehmen, die perfekte Komposition zu arrangieren. Außerdem kann man auch fortgeschrittene Techniken wie HDR, Focus Stacking und Panoramafunktionen verwenden.

Stative sind ideal für Aufnahmen mit einer längeren Verschlusszeiten (Wasserfälle, schlechte Lichtverhältnisse, Sternenhimmel usw.), ohne dass man sich Gedanken über verwackelte Aufnahmen machen muss. Man kann die ISO-Werte niedrig halten (für weniger Sensorrauschen) und kleinere Blenden verwenden, so dass ein größerer Teil des Bildes scharf abgebildet wird.

Für scharfe Landschaftsaufnahmen, Low-Light-Fotografie, Selbstporträts, stilvolle Wasseraufnahmen und Sonnenuntergänge/Sonnenaufgänge ist ein Reisestativ von großem Vorteil.

Reisebilder: Ungewöhnliche Perspektiven nutzen

Normalerweise fotografiert man im Stehen. Aber geh doch mal kurz in die Hocke oder lege dich auf den Boden für eine tiefere Perspektive. Oder klettere auf etwas in der Nähe und fotografiere aus einem höheren Winkel. Schon bekommen die Bilder eine ganz andere Dynamik.

Neben verschiedenen Perspektiven solltest du auch aus verschiedenen Entfernungen fotografieren. Nehme das Objekt zuerst mit einem Weitwinkelobjektiv auf und gehe dann etwas auf Distanz oder zoome ganz dicht heran. Probiere viel aus und sei niemals mit deiner ersten Idee für ein Bild zufrieden!

Und nutze unbedingt Elemente im Vordergrund für einen spannenden Bildaufbau. Wenn es sich bei deinem Motiv z.B. um eine Bergkette handelt – stelle Blumen, Flüsse, Tiere oder interessante Felsen in den Vordergrund. Dies verleiht den Bildern eine räumliche Wirkung und vermittelt einen Eindruck von Tiefe.

Reisetipp: Immer eine Kamera dabei haben

In der Fotografie gibt es ein Sprichwort: „Die beste Kamera ist die, die man gerade bei sich hat“. Man sollte auf alles vorbereitet sein und immer eine Kamera dabei haben, denn Glück spielt in der Reisefotografie eine wichtige Rolle.

Man weiß nie, welche Möglichkeit sich während einer  Reise ergeben kann. Vielleicht erwischt man beim Wandern einem wunderschönen Sonnenuntergang, ein seltenes Tier oder kommt zufällig an einer interessanten Straßenaufführung vorbei. Also die Kamera immer griffbereit haben – natürlich mit vollem Akku!

Vorsicht bei Fotoreisen: Vor Diebstahl schützen

Ok, das ist ein wenig außerhalb des Themas. Aber nichtsdestotrotz sehr auch wichtig. Kameras sind kleine, teure Produkte. Und somit ein beliebtes Ziel für Diebe. Es gibt viele Stories über Diebstähle von anderen Reisenden. Glücklicherweise wurde mir nie eine Kamera gestohlen, aber ich treffe auch Vorkehrungen dagegen.

Ganz wichtig ist eine Kameraversicherung – wenn du keine hast, schließe heute noch eine ab. Mit einer entsprechend Versicherung lassen sich Verluste zumindest minimieren.

Wenn ich in den Flieger einsteige, nehme ich die Fototasche immer als Handgepäck mit – sicher ist sicher. Und wenn man nicht fotografiert, muss die Ausrüstung sicher aufbewahrt werden – zum Beispiel in dem Hotelsafe.

In den unübersichtlichen oder ärmeren Gegenden nicht die ganze Zeit mit der Kamera um den Hals herum laufen. Am besten in einem sicheren Fotorucksack aufbewahren und erst zum Fotografieren auspacken.

Registriere alle deine Geräte beim Hersteller, sofern möglich. Und schreibe dir auf jeden Fall die Seriennummern auf und bewahre die Kaufbelege auf. So können Versicherungsansprüche schneller bearbeitet und geltend gemacht werden.

Auch die EXIF-Daten sind eine gute Vorkehrungsmaßnahme: Unbedingt den Namen / Eigentümer sowie die Seriennummer der Kamera in die EXIF-Bilddaten einbinden. Im Falle eines Diebstahls kannst Du deine Kamera online über StolenCameraFinder.com aufspüren.

Tipp für Reisefotos: Bilder richtig bearbeite

Es gibt den lächerlichen Irrglauben, dass das digitale Nachbearbeiten von Fotos „Betrug“ ist. Stellen  wir das mal klar: alle professionellen Fotografen bearbeiten ihre Bilder mit Programmen wie Lightroom oder Photoshop. Einige tun es mehr als andere, aber im Grunde tut es jeder.

Die nachträgliche Bildbearbeitung ist ein wesentlicher Bestandteil der digitalen Fotografie. Genauso wie früher in der Dunkelkammer. Ich gehe sogar noch einen Schritt weiter: die Bildbearbeitung nach der Aufnahme ist sogar wichtiger als die eingesetzte Kamera. Mittels einer zielgerichteten und dosierten Bearbeitung wie z.B. den Kontrast verbessern, Bildelemente schärfen, Farbtöne mildern, Lichter reduzieren, Schatten verstärken, Sensorrauschen minimieren und Belichtungswerte anpassen holst du das maximale aus deinen Fotos heraus.

Nicht vergessen – Fotos sichern!

Neben der Kameraversicherung ist auch die Sicherung der Reisefotos sehr wichtig – sowohl physisch als auch online. Mein Backup-Workflow für Reisefotografie umfasst sowohl ein externes Festplatten-Backup von allen RAW-Dateien als auch ein Online-Backup ausgewählter Bilder und eine zusätzliche Online-Sicherung der fertig bearbeiteten Bilder.

Ich benutze Western Digital Festplatten für physische Datensicherung und Google Drive für die Online-Speicherung in der Cloud.

Und wer kein Notebook dabei hat, dem empfehle ich den RAVPower FileHub Plus: Damit lassen sich mit der passenden App (iOS & Android) die Dateien z.B. von einer SD-Karte auf eine externe Festplatte kopieren.

Mit dem erlernten Wissen und der erlebten Erfahrung wird man immer besser. Melde dich für einige Online-Fotografie-Tutorials an und investiere in einen Reisefotografie-Workshop. Gehe aus der Wohnung, fotografiere deine Heimatstadt und übe regelmäßig. Denn nur auf diese Weise wird man besser – nicht, weil man die neueste Ausrüstung hat oder populäre Instagram-Filter verwendet.

1 Kommentar zu „Reisefotografie: Tipps für bessere Reisefotos“

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