Radiant Photo Rabatt und Test

Radiant Photo wurde als die ultimative Lösung für Fotografen vorgestellt. Dabei handelt es sich nicht um einen herkömmlichen RAW-Konverter, sondern um eine fortschrittliche Bildoptimierung mit künstlicher Intelligenz. Speziell für Fotografen entwickelt, verspricht Radiant Photo eine automatische Korrektur, die auf das fotografische Auge abgestimmt ist und einen einfachen Workflow ohne unnötigen Schnickschnack.

Die Software kann als Standalone-Version oder als Plug-in für Adobe Photoshop, Adobe Lightroom Classic oder Corel PaintShop Pro verwendet werden und besitzt keine eigene Fotoverwaltung. Bilder werden einfach auf die Oberfläche gezogen und Radiant Photo führt automatisch eine Korrektur durch. Alle gängigen Bildformate und RAW-Bilder können bearbeitet werden.

Die Stärke von Radiant Photo 1.0 liegt jedoch darin, bereits entwickelte RAW-Dateien oder JPEG-Bilder zu optimieren oder sogar vermeintlich perfekt bearbeiteten Motiven den letzten Schliff zu geben. Insgesamt ist Radiant Photo ein mächtiges Tool, das Fotografen bei der schnellen und unkomplizierten Optimierung ihrer Bilder unterstützt.

Radiant Photo entstaubt Bilder mit künstlicher Intelligenz und erzielt erstaunliche Ergebnisse. Auch wenn keine großen Wow-Effekte zu erwarten sind, überrascht die Software mit einer Automatik, die auch bei bereits perfekt bearbeiteten Motiven noch Verbesserungen schafft. Besonders praktisch ist die Preset-Erkennung, die für gängige Motivsituationen passende Korrekturen bereithält.

Im erweiterten Modus, der eine Vielzahl intelligenter Werkzeuge zur Verfügung stellt, kann das Ergebnis an den persönlichen Geschmack angepasst werden. Hier sind allerdings nicht alle Bezeichnungen selbsterklärend und man muss teilweise ausprobieren, was passiert. Der Belichtungsregler ist gut benannt und schützt helle Bildbereiche vor dem Ausreißen. Positiv ist auch die Funktion für dunkle Hauttöne, die verhindert, dass Hauttöne zu sehr in den roten Bereich verschoben werden. Ein Hautglätter und ein Gesichtsformer sind ebenfalls integriert und liefern gute Ergebnisse.

Ein Make-up-Tool mit gruseligen Ergebnissen ist eine Überraschung. Mit RAW-Fotos direkt aus der Kamera kann das Programm allerdings nicht viel anfangen, da können andere Konkurrenten mehr. Radiant Photo konzentriert sich bei der Bildbearbeitung auf das Wesentliche und bietet eine einfache Möglichkeit, Bilder in die Software zu ziehen und zu bearbeiten. Allerdings gibt es keine Bibliothek und kein eigenes Speicherformat, so dass man die Korrekturen abschließen und das Bild exportieren muss, um es zu speichern. Die Vorschaufunktion mittels Schieberegler oder Vergleichsmodus ist gut gelöst. Für zukünftige Versionen wünschen wir uns eine einfache Möglichkeit, zum Originalzustand des Motivs zurückzukehren und die EXIF-Daten einzusehen.

Eine neue Fotosoftware auf den Markt zu bringen, erfordert viel Mut, Enthusiasmus und Engagement. Radiant Photo vereint einige Funktionen, die man von anderen Programmen kennt, und bietet eine einfache Bedienung. Was Radiant Photo besonders auszeichnet, ist die Tatsache, dass es aus JPEG-Bildern bessere Ergebnisse liefert als aus RAW-Bildern und selbst bereits bearbeitete Bilder noch verbessert werden können. Trotz einiger kleinerer Unstimmigkeiten in der Bedienung, wie z.B. die abenteuerliche Benennung und Anordnung der Schieberegler in der erweiterten Bearbeitung und das Fehlen eines einfachen „Zurück“-Buttons, wenn man sich in der Korrektur verirrt hat, ist Radiant Photo eine hervorragende Wahl für Fotografen. Außerdem erhält man beim Kauf der Software sechs Monate lang kostenlose Updates und für einen geringen Preis sogar ein ganzes Jahr lang alle Verbesserungen.

Aber trotz dieser kleinen Mängel ist Radiant Photo überraschend präzise und macht einen fantastischen Job bei der Bildoptimierung, egal ob es sich um RAW-Dateien oder bereits bearbeitete oder unbearbeitete Bildformate handelt. Es bietet alles, was man für schnelle Korrekturen braucht, und es ist sicher schwer, bessere Ergebnisse zu erzielen als mit der automatischen Bildverbesserung durch künstliche Intelligenz. Für alle, die mehr Zeit mit dem Fotografieren und weniger mit der Bildbearbeitung verbringen möchten, ist Radiant Photo ein perfektes Werkzeug, das wir uneingeschränkt empfehlen.

• Erstellung natürlicher und realistischer Bilder mit perfekter Farbwiedergabe
• Schnelle Bildverbesserung im Schnellmodus
• Erweiterte Szenenerkennung für präzise Anpassungen
• Erweiterter Modus mit Werkzeugen zur Farbkorrektur
• Intelligente Vorlagen für die automatische Anpassung von Fotos
• Erkennung aller menschlichen Hauttöne
• Anpassung der künstlichen Intelligenz an den persönlichen Geschmack
• Integrierte Stapelverarbeitung in der eigenständigen Anwendung und den Plugins
• Leistungsstarke Exportmöglichkeiten
• Erstellung druckfertiger Bilder mit wenigen Klicks
• Verbesserter Workflow für Fotografen und Bildbearbeiter
• Kompletter 16-Bit Workflow
• Unterstützung aller wichtigen Dateitypen und gängiger RAW-Formate
• Verwendung der weltweit führenden Imaging Engine Perfectly Clear
• Radian Photo Rabatt in Höhe von 10% immer verfügbar Code: PIXEL78

Zunächst einmal ist Radiant Photo ideal für alle, die wenig Zeit oder kein Interesse an aufwändiger manueller Bearbeitung haben. Einfach die 30 schönsten Urlaubsfotos importieren, die künstliche Intelligenz und die Smart Presets arbeiten lassen und hier und da ein paar Regler verstellen – fertig. Zusammen mit einer Bildverwaltungssoftware wie Excire Photo kann das für manche Fotografen schon ausreichen.

Zweitens kann Radiant Photo als Ergänzung zu Programmen wie Lightroom verwendet werden. Es eignet sich hervorragend für eine schnelle Erstbearbeitung, die auch vollautomatisch für eine große Anzahl von Bildern durchgeführt werden kann. Danach kann man mit dem gewünschten Programm tiefer in die Bearbeitung einsteigen und die besten Bilder manuell nachbearbeiten.

Meiner Meinung nach ist Radiant Photo für beide Fälle einen Blick wert. Manch einer möchte es vielleicht auch am Ende des Workflows für eine intelligente Feinabstimmung nutzen, aber für mich hat es sich eher als sinnvoller Einstieg in die Bearbeitung erwiesen. Und den Radiant Photo Rabatt nicht vergessen!

Radiant Photo bietet eine einzigartige Kombination aus schneller, KI-gesteuerter Bildoptimierung und benutzerfreundlicher Farbkorrektur. Die Anwendung ist einfach und konsistent und ermöglicht es, die Farben eines Fotos präzise zu verändern.

Im Gegensatz zu anderen Programmen, die Filter nur auf das unveränderte Kamerabild anwenden, bringt Radiant Photo das Foto immer zuerst in einen perfekt entwickelten Zustand, bevor Korrekturen vorgenommen werden können. So kann der Fotograf mit einem Schieberegler die ursprünglichen Einstellungen schnell verfeinern, ohne den Arbeitsbereich wechseln zu müssen.

Radiant Photo unterscheidet außerdem klar zwischen Presets und LOOKs. Presets werden verwendet, um ein Bild auf der Grundlage vordefinierter Einstellungen zu entwickeln, während LOOKs verwendet werden, um die Farben des Bildes (Farbton, Sättigung, Luminanz) zu ändern und ihm ein neues Aussehen zu verleihen.

Radiant Photo setzt auf einen besonderen Ansatz, denn es zielt darauf ab, Fotografinnen und Fotografen eine einfache, aber dennoch leistungsstarke Software zur Verfügung zu stellen. Die automatische Korrektur, die durch künstliche Intelligenz gesteuert wird, ist speziell auf das fotografische Auge abgestimmt. So kann man mit Radiant Photo bereits entwickelte RAW-Dateien oder JPEG-Bilder schnell und einfach verbessern oder sogar perfekte Motive noch einmal den letzten Schliff geben.

Radiant Photo kann als Standalone-Version oder als Plug-in für Adobe Photoshop, Adobe Lightroom Classic oder Corel PaintShop Pro genutzt werden. Durch den simplen Workflow, bei dem man einfach das gewünschte Motiv auf die Oberfläche zieht, und durch die automatische Korrektur, bei der Radiant Photo das Motiv direkt erkennt, ist Radiant Photo ein idealer Helfer für alle, die ihre Bilder schnell und einfach optimieren möchten.

Wenn man sich mein Selbstporträt anschaut, kann man es möglicherweise gar nicht bemerken, dass ich es mit #RadiantPhoto bearbeitet habe. Ich habe hier das Grundbild in Schwarz-Weiß umgewandelt und dann mittels vier Gesichtseffekten mein Gesicht leicht schlanker gemacht (Modellierung, hilfreich gegen eine runde Gesichtsform), meine Augen ein bisschen größer gemacht (Augenvergrößerung), ohne Make-up nur optisch betont (Augen betonen) und die Reflexe abgeschwächt (Reflexe mildern). So einfach kann Porträtfotografie in Schwarz-Weiß sein! Es ist schnell und einfach zu nutzen. Und dazu gibt es den Radiant Photo Rabatt mit dem Code „PIXEL78„.

Wenn man Radiant die Kontrolle über Nachtaufnahmen überlässt, würde es versuchen, die Zeit zu sehr zurück zur Dämmerung zu verschieben. Aber mit angepassten Reglern war es möglich, ORFs, die bereits in DXO entwickelt wurden, noch weiter zu optimieren. Obwohl die Unterschiede nicht groß waren, führte dies mit minimalem Aufwand zu einer ansprechenden Anpassung von Licht und Schatten. Das Ergebnis sind Bilder, die einen realistischen Eindruck vermitteln, der dem entspricht, was das Auge vor Ort wahrgenommen hat.

Während Radiant bei Aufnahmen bei schlechten Lichtbedingungen, wie in der Dämmerung oder in der Nacht, eine Aufhellung vornimmt, um dunkle Bereiche sichtbarer zu machen, sieht es bei hellen Bildern oft anders aus. Bei Aufnahmen vor einem hellen Hintergrund wird der Hintergrund abgedunkelt und die Belichtung des Hauptmotivs angehoben. Diese Veränderungen im Vergleich zur ursprünglichen Entwicklung der ORFs sind deutlich zu erkennen, auch in der Einstellung „Dezent“.

Es ist jedoch wichtig, bei bereits bearbeiteten Bildern die Schärfung in Radiant deutlich zu reduzieren oder zu deaktivieren, um ein gutes Ergebnis zu erzielen. In meinem Fall hat Radiant das Bild leider drastisch überschärft, was für meinen Geschmack unangemessen war.

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