Radiant Photo

Radiant Photo Rabattcode

Radiant Photo 2025 im Test

Wenn du als ambitionierte/r Hobbyfotograf/in auf der Suche nach einem schnellen Weg zu perfekt ausbalancierten Bildern bist, könnte Radiant Photo genau dein Ding sein. Hinter dem Programm steckt keine klassische RAW-Entwicklungssoftware, sondern ein sogenannter “Pixel Enhancer”. Entwickelt von Radiant Imaging Labs unter Mitwirkung des renommierten Fotografen Elia Locardi, verspricht Radiant Photo eine automatische Bildkorrektur, die auf das fotografische Auge abgestimmt ist.

Einfach ausgedrückt: Du ziehst dein Foto ins Programm und bekommst in Sekunden ein lebendigeres, farbtreueres und nahezu druckfertiges Ergebnis präsentiert. Und das ohne stundenlang an Reglern zu schieben. In diesem umfangreichen Test schauen wir uns Radiant Photo (Version 2025) im Detail an. Wir erklären dir die Funktionen, vergleichen es mit Lightroom, Luminar & Co., fassen Fachmeinungen und Nutzer-Erfahrungen zusammen, geben Tipps aus Fotografensicht und prüfen, ob sich Radiant Photo für Hobby- und Profifotografen lohnt.

Was ist Radiant Photo?

Radiant Photo ist eine Bildbearbeitungssoftware, die ganz auf intelligente Automatik setzt. Statt selbst jeden Regler zu bedienen, übernimmt hier eine KI-gestützte Engine den Großteil der Arbeit. Die Basis bildet die Perfectly Clear Engine, eine bewährte Bildverbesserungs-Technologie, die täglich über 140 Millionen Fotos weltweit optimiert. Radiant Photo analysiert jedes Bild beim Import automatisch: Es erkennt das Motiv (z.B. Porträt, Landschaft, Nachtaufnahme) und wendet Smart Presets mit optimalen Einstellungen an. Dieses Prinzip – erst das Bild perfekt entwickeln, dann bei Bedarf feinjustieren – unterscheidet Radiant von vielen klassischen Editoren. Die Software gibt es als Standalone-Version für Windows/Mac und als Plug-in (für Adobe Photoshop, Lightroom Classic oder sogar Corel PaintShop Pro).

Eine Bildverwaltungsbibliothek sucht man vergebens – Radiant Photo konzentriert sich ganz aufs Bearbeiten und Optimieren deiner Fotos. Du zahlst einmalig für die Lizenz (kein Abo!) und kannst sofort loslegen.

Radiant Photo im Test Funktionen, KI-Verbesserung, RAW-Support & Workflow

Schnellmodus und erweiterter Modus

Radiant Photo bietet dir einen zweigleisigen Workflow: Einen Schnellmodus für komplette Automatik und einen Erweiterten Modus für manuelle Eingriffe. Im Schnellmodus erledigt die KI praktisch alles für dich. Sobald du ein Bild öffnest oder per Drag & Drop hereinziehst, identifiziert Radiant das Motiv und bringt es in einen „perfekt entwickelten“ Ausgangszustand. Dabei greift die Software auf 15 vordefinierte Szenenprofile zurück (plus einem Auto-Modus für Sonderfälle). So etwa für Porträt, Landschaft, Nacht, Tiere etc., ähnlich wie Motivprogramme bei Kameras​.

Neun von zehn Fotos sehen laut unterschiedlichen Tests schon nach diesem ersten Schritt erstaunlich gut aus, ohne dass du etwas tun musst. Die KI-Verbesserung passt Belichtung, Farben und Details an und setzt dabei Prioritäten wie ein Fotograf. Helle Bereiche werden vor Überstrahlung geschützt und Schatten aufgehellt, ohne dass sie absaufen. Farbstiche erkennt Radiant automatisch und neutralisiert sie per Mausklick. Wichtig: Radiant Photo verändert keine Bildinhalte, es fügt also nichts künstlich hinzu. Es verbessert nur das, was schon da ist, und das sehr dezent und natürlich​.

Im Erweiterten Modus bekommst du die Kontrolle zurück, wenn du möchtest. Hier stellt Radiant Photo eine Reihe intelligenter Werkzeuge bereit, um das automatische Ergebnis deinem Geschmack anzupassen. Die Regler sind übersichtlich nach Kategorien sortiert: Belichtung/Ton, Farben, Details, Porträt und Color Grading. Du kannst zum Beispiel die Belichtung feinjustieren, wobei Radiant automatisch Lichter und Tiefen schützt. Für Farben gibt es den Regler “Brillanz”, der übersättigte Töne zügelt oder flaue Farben kräftigt. Im Detail-Bereich findest du Schärfen und Entrauschen. Letzteres arbeitet laut Hersteller zwar mit KI, erreicht aber nicht ganz das Niveau von Spitzentools wie DxO DeepPRIME (feine Details können mit entfernt werden) – für moderate Rauschreduzierung im Alltag reicht es jedoch aus. Klasse ist, dass du deine Anpassungen als eigene Presets speichern kannst, um sie später wiederzuverwenden.

Radiant Photo Porträt-Funktionen

Besonders umfangreich sind die Porträt-Funktionen: Radiant Photo erkennt Gesichter und Hauttöne automatisch. Im Porträt-Untermenü kannst du Haut glätten, Augenringe mildern, Augen vergrößern, rote Augen entfernen, Zähne aufhellen und sogar die Gesichtsform leicht modellieren. Neu in der 2025er Version (Radiant Photo 2) ist das Tool “Face Light”, das Gesichter so ausleuchtet, als würdest du eine Softbox einsetzen – perfekt für natürlich strahlende Porträts. Die automatische Gesichtserkennung funktioniert gut, erkennt aber standardmäßig immer nur eine Person; bei Gruppenfotos müsstest du weitere Gesichter manuell markieren. Insgesamt kannst du mit Radiant im People-Bereich erstaunlich viel herausholen, ohne Photoshop bemühen zu müssen.

Radiant Photo RAW-Support

Radiant Photo kann sämtliche gängigen RAW-Formate öffnen. Allerdings verfolgt es einen anderen Ansatz als klassische RAW-Entwickler. Ein out-of-camera RAW wird zunächst intern entwickelt (quasi “entwickelt”) und dann optimiert. Einige Tester merkten an, dass Radiant mit unverarbeiteten RAW-Dateien nicht ganz seine Stärke ausspielt. Tipp: Du erzielst oft bessere Ergebnisse, wenn du RAWs vorher in einem Konverter in 16-Bit-TIFFs wandelst oder aus Lightroom/Photoshop als Smartobjekt an Radiant übergibst​. Das klingt zunächst umständlich, doch Radiant glänzt vor allem darin, bereits vorentwickelte Bilder – sei es ein JPEG aus der Kamera oder ein TIFF aus dem RAW-Konverter – mit einem Klick sichtbar zu verbessern.

Viele Nutzer berichten sogar, Radiant Photo könne selbst bei perfekt bearbeiteten Bildern noch einen letzten “Wow-Effekt” herauskitzeln. Auch im Test zeigte sich: JPEGs direkt aus der Kamera wirken nach Radiants Optimierung oft knackiger und farbechter als die originalen RAWs in Lightroom-Standardentwicklung. Das soll nicht heißen, dass Radiant RAWs ignorieren sollte. Die Unterstützung ist da, nur ist die Software eben darauf spezialisiert, aus vorhandenen Bilddaten das Maximum herauszuholen statt ein digitales Negativ von Grund auf zu entwickeln.

Radiant Photo Bildqualität

Das Resultat kann sich sehen lassen. Farben wirken lebensecht und ausgewogen, als hättest du einen Graukarten-Abgleich und präzises Color-Grading vorgenommen. Bilder gewinnen an Klarheit und Dynamik, ohne unnatürlich auszusehen. Gerade kontrastarme oder flache Aufnahmen profitieren enorm. Plötzlich erscheinen Details in Schattenbereichen, der Himmel bekommt Zeichnung, und Hauttöne sehen richtiger aus. Ein Beispiel: Hast du ein unterbelichtetes Dämmerungsfoto, holt Radiant die Strukturen in den dunklen Partien hervor, ohne dass der Himmel ausbrennt; umgekehrt werden bei Gegenlicht-Porträts grelle Hintergründe abgedunkelt und das Gesicht sanft aufgehellt. Das alles passiert binnen Sekunden. Ein Vorher/Nachher-Schieberegler hilft dir dabei, den Unterschied sofort zu sehen, und es gibt auch einen bequemen Vergleichsmodus. So erkennst du schnell, ob dir der automatische Vorschlag gefällt oder ob du manuell nachbessern willst.

Workflow & Bedienung

Radiant Photo hält den Workflow bewusst simpel. Es gibt keine Katalogfunktion – du musst dich also nicht um Import/Export im klassischen Sinn kümmern, sondern ziehst einfach einzelne Bilder oder ganze Ordner ins Fenster. Mehrere geöffnete Fotos werden unten als Filmstreifen angezeigt, sodass du schnell zwischen ihnen wechseln kannst. Hast du deine Anpassungen gemacht, exportierst du das Ergebnis (JPEG, TIFF, PNG etc.) und das war’s.

Neu in Radiant Photo 2 (2025) ist jedoch ein nicht-destruktiver Bearbeitungsprozess: Änderungen können in einer begleitenden .XML-Datei gespeichert werden. Das heißt, du kannst ein Bild später erneut laden und genau da weitermachen, wo du aufgehört hast – ein großer Vorteil gegenüber der Vorgängerversion.

Auch Stapelverarbeitung wird unterstützt, sowohl in der Standalone-Version als auch in den Plugins. Damit kannst du z.B. auf einen Schlag eine ganze Serie von Urlaubsfotos durch die KI optimieren lassen, was enorm Zeit spart.

Die Benutzeroberfläche selbst ist modern und aufgeräumt: In der Mitte dein Bild, links ein Navigator, rechts die Werkzeuge. Du kannst sogar eigene Arbeitsbereiche definieren, falls du z.B. nur bestimmte Paletten sehen willst​. Insgesamt fühlt sich Radiant Photo sehr leichtgewichtig an – es überfordert dich nicht mit Menüfluten. Ein kleines Manko in der Bedienung: Einige Regler (z.B. im erweiterten Modus) aktualisieren die Vorschau erst, wenn du die Maustaste loslässt. Feine Einstellungen erfordern also etwas Probieren. Das Team hinter Radiant ist aber engagiert, solche Details zu verbessern. Updates erscheinen regelmäßig, und mit dem optionalen Radiant Toolkit bekommst du sogar eine Update-Garantie über 6 Monate hinaus.

Radiant Photo glänzt im Test als mächtiges Werkzeug für schnelle, hochwertige Bildoptimierung. Es ersetzt keine komplette Bildbearbeitung à la Photoshop, will das aber auch gar nicht. Vielmehr liefert es dir in Sekundenschnelle ein optimal belichtetes, farbkorrigiertes und scharfes Foto, das zu 90–100% fertig ist. Das ist ein hervorragender Ausgangspunkt für weitere kreative Schritte oder oft auch schon das Endergebnis.

Vergleich: Radiant Photo vs. Lightroom, Luminar & Co.

Wie schlägt sich Radiant Photo im Vergleich zu etablierten Lösungen? Dieser Abschnitt beleuchtet, was Radiant besser oder anders macht als Adobe Lightroom, Skylum Luminar und andere Fototools.

Radiant Photo vs. Adobe Lightroom Classic

Lightroom ist der Platzhirsch für RAW-Entwicklung und Fotoverwaltung. Der größte Unterschied liegt im Ansatz: Lightroom bietet einen kompletten Workflow mit Import, Katalog, manueller Entwicklungs-Suite und Export. Radiant Photo hingegen verzichtet bewusst auf Verwaltung und konzentriert sich rein auf die Verbesserung einzelner Bilder.

Das macht Radiant deutlich einfacher und schneller in der Bedienung, aber du brauchst ggf. eine separate Lösung, um deine Bildersammlung zu organisieren (z.B. Excire Foto, Mylio oder eben Lightroom selbst). In puncto Bearbeitungstiefe hat Lightroom klar die Nase vorn: Lokale Anpassungen mit Pinsel oder Verlauf, Ebenen (in Lightroom nur über Masken, aber immerhin), präzises HSL-Farbmanagement nach Zahlen. All das beherrscht Lightroom, während Radiant Photo solche Feinheiten nicht anbietet. Dafür punktet Radiant mit Automatik. Lightroom besitzt zwar auch eine Auto-Tonwertkorrektur und neuerdings KI-Masken, aber Radiant Photo geht deutlich weiter: Es analysiert Motivtypen und optimiert entsprechend (z.B. anders bei Porträt vs. Landschaft) – dieser Grad an Szenenerkennung fehlt Lightroom. In vielen Tests wurde berichtet, dass Radiant Photo mit einem Klick Ergebnisse erzielt, die man in Lightroom nur durch erfahrenes Finetuning erreicht hätte.

Ein weiterer Unterschied: das Lizenzmodell. Lightroom gibt’s nur im Abo (ca. 12 €/Monat im Photographer Plan), Radiant Photo kaufst du einmalig (Preis ca. 139–159 €, siehe unten). Für Hobbyisten ohne Abo-Wunsch ist Radiant also attraktiv. Umgekehrt ist Lightroom als Rundum-Lösung (inkl. Photoshop) für Profis oft unverzichtbar. Radiant will Lightroom auch gar nicht völlig ersetzen, sondern kann als Plug-in sogar mit Lightroom zusammenarbeiten. Viele nutzen Radiant Photo ergänzend: Lass Lightroom die Verwaltung machen, bearbeite ein Top-Bild manuell, aber schick Stapel von 100 Schnappschüssen durch Radiant Photo, um sie schnell auf ein hohes Niveau zu heben. Kurz gesagt: Lightroom = volle Kontrolle und Bibliothek, Radiant Photo = Speed und Automatik. Im Duo können sie einander hervorragend ergänzen.

Radiant Photo vs. Skylum Luminar Neo

Luminar hat sich einen Namen gemacht mit KI-Features und als einfachere Alternative zu Lightroom. Was sind die Unterschiede zu Radiant Photo? Luminar Neo bietet zahlreiche kreative KI-Werkzeuge, z.B. Himmel-Austausch, Objektentfernung per KI, Atmosphären-Effekte, KI-Porträtverbesserungen (Haut verschönern, Hintergrund unscharf machen etc.). Radiant Photo geht hier einen anderen Weg: Statt spektakulärer „Wow-Effekte“ konzentriert es sich auf authentische Optimierung. Radiant ersetzt keinen Himmel und zaubert keine Sonne ins Bild – es verändert keine Inhalte, sondern optimiert vorhandene​.

Die Ergebnisse von Radiant Photo sind daher meist dezenter und natürlicher, während Luminar bei starker Anwendung zu einem eher künstlich-dramatischen Look neigen kann. Ein Beispiel: Beide Programme haben Funktionen zur Himmel-Verbesserung. In Luminar könntest du den Himmel komplett austauschen. In Radiant Photo würdest du eher den existierenden Himmel durch Kontrast- und Farbkorrektur hervorheben. Was dir lieber ist, hängt von deinem Anspruch ab. In Sachen Benutzerfreundlichkeit sind beide top: Radiant’s Interface ist minimalistisch und dadurch sehr einsteigerfreundlich, Luminar ist ebenfalls intuitiv, präsentiert aber mehr einzelne Filtermodule.

Geschwindigkeit: Radiant Photo überzeugt durch blitzschnelle Verarbeitung. Die KI-Optimierung passiert quasi in Echtzeit. Luminar Neo hat sich zwar verbessert, war aber in frühen Versionen manchmal etwas langsam, vor allem wenn viele Filter kombiniert wurden. Ein Punkt pro Radiant Photo: Es trennt strikt zwischen Presets (automatische Entwicklung) und LOOKs (Farb-LUTs zur Stilgebung). In Luminar sind solche Unterscheidungen weniger klar, da man oft mit Templates arbeitet, die beides vermischen. Dafür lässt Luminar dem kreativen Spieltrieb mehr Raum (Texturen, Overlays, Augmented Sky etc.).

Preislich liegen die beiden nicht weit auseinander – beide setzen auf dauerhafte Lizenzen mit optionalen Upgrades. Die Entscheidung Radiant vs. Luminar hängt letztlich davon ab, was du suchst: Maximale Realitätstreue und Einfachheit? Dann hat Radiant Photo die Nase vorn, denn es liefert mit minimalem Aufwand realistische Verbesserungen, die dein Foto wirken lassen, als hätte es von Anfang an so sein können.

Kreative Effekte und All-in-One-Bearbeitung? Dann punktet Luminar mit seiner breiten Palette an KI-Gimmicks. Interessant ist, dass man beide auch kombinieren könnte – doch die meisten werden sich für eines entscheiden. Festzuhalten bleibt: Radiant Photo gilt unter vielen Fotografen als “der schnellere Weg zum fertigen Bild”, während Luminar eher als “digitaler Spielplatz mit KI” gesehen werden kann. Beide sind gute Lightroom-Alternativen ohne Abo, aber mit etwas unterschiedlicher Philosophie.

Radiant Photo vs. weitere Tools

Natürlich gibt es noch andere Mitbewerber. DxO PhotoLab zum Beispiel bietet exzellente optische Korrekturen und Rauschreduzierung (DeepPRIME) – Radiant kann hier nicht ganz mithalten, da es mehr Allrounder als Spezialist ist. ON1 Photo RAW kombiniert ebenfalls Katalog und Bearbeitung und hat KI-Features, ist aber komplexer in der Bedienung als Radiant. Photoshop wiederum spielt in einer anderen Liga, wenn es um Retusche oder Montagen geht – dafür bräuchtest du aber auch viel mehr Zeit pro Bild. Radiant Photo füllt eine Nische: Es ist das Zwischending zwischen simpel und komplex, zwischen Automatik und manueller Kunst. Das bestätigt sogar ein Fazit eines großen Tests: Radiant Photo ist ideal für Fotografen, denen einfaches Filtern zu wenig, aber vollumfängliches Bearbeiten zu viel Aufwand ist. In diese Kerbe schlagen nur wenige Programme so konsequent wie Radiant.

Radiant Photo Fachtests & Reviews

Radiant Photo hat seit seiner Einführung (2022) viel Aufmerksamkeit erregt. Schauen wir auf die Urteile der Fachpresse und Meinungen bekannter Reviewer.

DigitalPhoto (Magazin)

In einem frühen Test erhielt Radiant Photo die Bewertung „SEHR GUT“ (4,5/5). Gelobt wurden vor allem die gelungenen Autokorrekturen auf KI-Basis, die sehr gute Vorher/Nachher-Vorschau per Schieberegler und die intelligente Objekterkennung für Szenen. Kritisiert hat man seinerzeit, dass die Benutzeroberfläche noch etwas unstrukturiert wirkte und der Umgang mit nativem RAW nicht ideal war. Unterm Strich sah DigitalPhoto Radiant Photo aber als hervorragendes Tool für alle, die schnelle Workflows schätzen. Das Fazit damals: „Gutes noch besser machen?“ – Radiant verstehe sich vor allem als intelligenter Bildverbesserer, der Fotos schneller zur Druckreife bringt.

digitalkamera.de (Online-Fachportal)

Ein sehr ausführlicher Test aus 2023 kommt zu einem ähnlichen Schluss. Radiant Photo wolle zwar keine komplette Bildbearbeitung sein, sei aber möglicherweise “das einzige Werkzeug, das der anspruchsvolle Bildbearbeiter benötigt” – eine steile These, die zeigt, wie überzeugt man von Radiants Leistung war. Im Praxischeck gefiel den Testern die „sehr einfache Handhabung“ und die „schnellen Ergebnisse“, mit denen man “sehr schnell sehr viel aus seinen Fotos herausholt”*. Auch das große Kreativpotential (durch Presets, LOOKs und eigene Vorlagen) wurde betont. Auf der Negativseite standen – wie schon erwähnt – der eher unspektakuläre Entrauscher und fehlende Tools wie z.B. ein gerader Horizontausrichter oder LUT-Import. Insgesamt vergab digitalkamera.de jedoch eine klare Empfehlung für Radiant Photo an all jene, die mit minimalem Aufwand maximale Bildqualität erzielen möchten.

photoscala.de (Fotonews)

Ende 2024 kündigte Photoscala die Version 2.0 (Radiant Photo 2) an und hob die neuen Features hervor: KI-gestützte Szenenerkennung, spezialisierte Workflows für Porträt, Landschaft, Tiere/Vögel, ein nicht-destruktiver Workflow und 16-Bit-Live-Effekte. Diese Verbesserungen zielen genau auf vorherige Kritikpunkte – sprich, Radiant Photo wird immer erwachsener und orientiert sich dabei an den Bedürfnissen von Fotografen, die doch mal nachträglich etwas ändern wollen oder spezifischere Anpassungen für Genres benötigen. Die Pressemitteilung zitiert Radiant-CEO Elia Locardi mit den Worten: „Photographers deserve tools that don’t just meet standards – they raise them.“ und betont, dass Radiant Photo 2 Fotografen unterstützen, aber nicht ersetzen will. Generative KI (also das Hinzufügen neuer Bildelemente) werde bewusst nicht eingesetzt, sondern nur Assistive AI, die den Fotografen die Kontrolle lässt – ein Seitenhieb auf andere KI-Tools.

Radiant Photo YouTube-Reviews

In der Community der Foto-YouTuber hat Radiant Photo für neugierige Blicke gesorgt. So gibt es Videos mit Titeln wie „Radiant Photo lacht meine Lightroom-Bilder aus und macht sie NOCH besser!“, in denen erfahrene Lightroom-Nutzer überrascht sind, wie viel Pop und Brillanz Radiant aus ihren bereits bearbeiteten Fotos noch herauskitzelt. Solche Vergleiche zeigen anschaulich, dass Radiant’s Automatik tatsächlich konkurrenzfähig ist. Ein bekannter deutscher YouTuber (Christian Möhrle von The Phlog) demonstrierte Radiant Photo ebenfalls in seinem Workflow und bezeichnete es als möglichen „zweiten Weg“ neben Lightroom – insbesondere, wenn es schnell gehen muss. Die Quintessenz vieler Video-Reviews: Radiant Photo beeindruckt mit Geschwindigkeit und Ergebnisqualität, ist aber kein Allheilmittel. Wenn du spezifische Looks oder absolute Feinkontrolle willst, stößt du an Grenzen; wenn du jedoch in Rekordzeit ein tolles Foto ohne viel Aufwand willst, liefert Radiant fast schon magische Resultate.

Weitere Stimmen: Das Magazin ColorFoto beschrieb Radiant Photo 1.1 in einem Kurztest als Tool, das Aufnahmen dezent optimiert und keine Inhalte ersetzt – genau diese Zurückhaltung wurde positiv hervorgehoben, denn sie bewahrt die Authentizität der Fotos. Internationale Seiten wie Fstoppers oder Digital Camera World lobten Radiant Photo 2 für seine Zuverlässigkeit, Geschwindigkeit und nützlichen Tools. Besonders betont wurde, dass Radiant 2 die Bearbeitung für Einsteiger wie Profis gleichermaßen beschleunigen kann, wenngleich es keinen persönlichkeitsprägenden Bearbeitungsstil ersetzt. Unterm Strich fällt in vielen Reviews ein Schlagwort: “Effizienz”. Radiant Photo macht das Leben eines Fotografen effizienter – und genau das werten Tester als großen Pluspunkt.

Radiant Photo Kundenmeinungen: Erfahrungen echter Nutzer

Was sagen Fotografen, die Radiant Photo im Alltag nutzen? In Foren, sozialen Medien und Kommentaren zeigt sich ein überwiegend positives Bild, aber auch konstruktive Kritik. Hier ein paar Eindrücke:

Adrian: „So einfach kann Porträtfotografie sein!“

Ein Anwender berichtet begeistert, wie er ein Selbstporträt in Schwarz-Weiß mit Radiant Photo optimiert hat. Er nutzte vier KI-Effekte: Gesicht etwas schlanker machen, Augen minimal vergrößern, Augen ohne Makeup betonen und Lichtreflexe auf der Haut mildern. Das Ergebnis wirkte für ihn sehr natürlich, und er war erstaunt, wie schnell und unkompliziert das ging – ganz ohne Photoshop-Pinsel oder stundenlange Retusche. Gerade wer viel People-Fotografie macht und kleine Beauty-Anpassungen schätzt, dürfte an Radiant Gefallen finden, da solche Tools eingebaut sind.

Sebastian: Realistischere Bilder mit minimalem Aufwand

Sebastian teilte seine Erfahrung mit Landschafts- und Nachtaufnahmen. Überlässt man Radiant Photo komplett die Kontrolle bei einem Nachtfoto, kann es passieren, dass die Szene zu stark aufgehellt wird (als wolle die KI aus tiefer Nacht eher Abenddämmerung machen). Doch Sebastian fand heraus: Mit ein paar gezielten Regler-Anpassungen ließ sich sein bereits in DxO entwickeltes RAW (ORF-Datei) noch weiter verbessern. Die Unterschiede waren subtil, aber merklich – insbesondere in der Licht- und Schattenzeichnung. Er lobt, dass die finalen Bilder “einen realistischen Eindruck vermitteln, der dem entspricht, was das Auge vor Ort wahrgenommen hat”. Das ist ein wichtiger Punkt: Radiant neigt nicht zu Übertreibung, sondern zur naturgetreuen Optimierung (sofern man die Automatiken feinjustiert und nicht einfach von „Vollgas“ ausgeht).

Kritikpunkt Überschärfung

Nicht alle automatischen Korrekturen treffen jeden Geschmack. Michael merkte an, dass Radiant Photo bei bereits bearbeiteten Bildern manchmal zu stark nachschärft, wenn man den Standard-Einstellungen freien Lauf lässt. Sein Tipp (dem wir uns anschließen): Für Fotos, die z.B. aus Lightroom schon geschärft exportiert wurden, sollte man in Radiant die Schärferegler zurücknehmen oder die Nachschärfung ganz deaktivieren, um ein überschärftes Aussehen zu vermeiden. Dieses Feedback zeigt, dass die Macher vielleicht davon ausgehen, unbearbeitete Dateien zu optimieren. Doch mit etwas Umsicht kann man auch bereits editierten Bildern mit Radiant noch einen Feinschliff geben – nur eben selektiv (etwa Farbe und Kontrast, aber Schärfe auslassen).

Ersetzt es die manuelle Bearbeitung?

Viele Hobbyfotografen fragen sich, ob Radiant Photo Lightroom, Photoshop & Co. verdrängen könnte. Ein Landschaftsfotograf schreibt in seinem Blog klar: “Diese Frage kann ich eindeutig verneinen.”. Er fand Radiant zwar beeindruckend und wird es für bestimmte Aufgaben weiter nutzen (z.B. Porträts oder schnell Ergebnisse für Kunden liefern), aber seinen künstlerischen Landschaftsbildern fehlte mit Radiant “das gewisse Etwas”. Die feinen, selektiven Korrekturen – z.B. gezielt mit einem Pinsel örtlich Kontrast hinzufügen oder kreative Farblooks – kann Radiant (noch) nicht bieten.

Dieses Fazit hört man von mehreren erfahrenen Fotografen: Radiant Photo ist ein exzellenter Beschleuniger und liefert oft 90% Lösung auf Knopfdruck. Aber die letzten 10%, die einen persönlichen Stil oder eine Vision ausmachen, erfordern manchmal weiterhin die manuelle Hand eines Editors. Dennoch wird Radiant selten negativ gesehen; im Gegenteil, viele Profis integrieren es als “Qualitätssicherungsschritt” in ihren Workflow: Nach eigener Bearbeitung das Bild nochmal durch Radiant jagen, um zu sehen, ob’s noch besser geht – und oft entdeckt man tatsächlich noch Potenzial, sei es minimal bessere Belichtung oder farbliche Feinheiten.

Zufriedenheit und Lernkurve

Ein Vorteil, den Nutzer immer wieder hervorheben, ist die flache Lernkurve. Selbst wer wenig Ahnung von RAW-Entwicklung hat, erzielt mit Radiant sofort Verbesserungen. Das nimmt Frust aus der Bildbearbeitung und motiviert, sich vielleicht doch mehr damit zu beschäftigen. Gleichzeitig berichten z.B. Mitglieder im oly-forum oder auf Reddit, dass Radiant Photo ihnen gezeigt hat, was in ihren Bildern überhaupt steckt. Einige meinten sinngemäß: “Ich dachte, mein Foto ist okay – dann hab ich es in Radiant geladen und gesehen, wie viel brillanter es aussehen kann.” Diese Aha-Erlebnisse sind Gold wert für Hobbyisten, die nicht täglich bearbeiten.

Performance und Stabilität

Hier liest man selten Klagen. Radiant Photo läuft auf modernen Rechnern flüssig; nur bei sehr hochauflösenden TIFFs kann das Rendern einen Moment dauern. Wichtig ist, die Hardwareanforderungen (8 GB RAM Minimum, besser 16+ GB) einzuhalten. Die meisten Anwender loben die Zuverlässigkeit – Abstürze oder Hänger scheinen die Ausnahme zu sein. Lediglich wenn man riesige Batch-Jobs startet, sollte man dem Rechner Zeit geben. Auch als Plug-in in Lightroom/Photoshop funktioniert Radiant laut vieler Nutzer reibungslos, wenngleich hier natürlich der Wechsel zwischen Programmen einen kleinen Zeit-Overhead bringt.

Unterm Strich überwiegt bei echten Nutzern die Begeisterung über die Resultate und die Zeitersparnis. Selbst Kritiker räumen oft ein, dass Radiant Photo „wirklich gut funktioniert“ und erstaunliche Ergebnisse liefert, auch wenn es die traditionelle Bildbearbeitung (noch) nicht komplett ersetzt. Für viele Hobbyfotografen ist Radiant so etwas wie der perfekte Assistent: Er erledigt 90% der Arbeit auf Knopfdruck – den Rest kann man entweder so lassen (wenn’s gefällt) oder bei Bedarf immer noch selbst verfeinern.

Radiant Photo 2025 Preis und Rabatt

Die gute Nachricht: Radiant Photo setzt auf dauerhafte Lizenzen und faire Preise, kein Abo-Zwang. Die aktuelle Version (Radiant Photo 2, Stand 2025) kostet regulär 159 € für die Standalone-Version inklusive aller Plug-ins. Zum Marktstart gab es einen Einführungspreis von 139 €, und viele Aktionen haben diesen Preis gehalten. Tatsächlich ist der Preis Ende 2024/Anfang 2025 auf ~139 € reduziert worden – und mit dem offiziellen Radiant Photo Rabattcode „PIXEL78“ kannst du weitere 10% sparen. Damit landest du bei ungefähr 125 € für die Software. Dieser Code ist über unseren Blogpartner pixel78.de erhältlich und dauerhaft gültig, falls gerade keine andere Aktion läuft.

Damit nicht genug: Radiant Imaging Labs bietet ein modulares System an. Neben der Hauptsoftware kannst du optional sogenannte Workflows dazukaufen. In Version 2 gibt es vier spezialisierte Workflow-Pakete (Porträt, Landschaft, Vogel, Haustier), die einzeln ~89 € kosten (Einführung 79 €). Diese Pakete sind nicht zwingend nötig – die Hauptsoftware deckt schon sehr viel ab. Sie bieten aber noch mehr feinabgestimmte Presets und Funktionen für die genannten Genres. Alle Workflows zusammen gibt’s als Ultimate Bundle für ca. 369 € (Einführungsangebot 329 €). Das klingt erstmal teuer, richtet sich aber an die wirklichen Power-User, die Radiant in allen Bereichen maximal ausreizen wollen. Die meisten Hobbyfotografen sind mit der Standardversion völlig glücklich.

Zusätzlich gibt es das bereits erwähnte Radiant Toolkit als optionales Abo-Addon (~50 €/Jahr). Dieses beinhaltet 6 Monate Software-Update-Garantie (eigentlich gibt es die ersten 6 Monate nach Kauf ohnehin gratis Updates, das Toolkit verlängert also um weitere 6 Monate) und monatliche Gutscheine für den Radiant Marketplace (dort kann man zusätzliche Presets und LOOKs kaufen). Das Toolkit lohnt sich vor allem, wenn du ständig die neuesten Looks/Presets möchtest und regelmäßig mit Updates versorgt sein willst, ohne bei größeren Upgrades wieder zahlen zu müssen.

Radiant Photo Rabattcodes

Wie erwähnt, kannst du mit PIXEL78 (Rabattcode) immer 10% sparen. Es lohnt sich auch, an Aktionen wie Black Friday, Cyber Monday oder Feiertagsdeals Ausschau zu halten – hin und wieder gibt es Promo-Aktionen direkt vom Hersteller oder Partnerseiten (manche bieten z.B. 20–30% Rabatt-Coupons zeitlich begrenzt an). Unser Code ist allerdings dauerhaft und kombinierbar mit dem Einführungspreis, sodass du damit eigentlich jederzeit einen guten Deal machst.

Zum Vergleich: Adobe Lightroom (Abo) kostet ca. 144 € pro Jahr (inkl. Photoshop), Luminar Neo lag zuletzt bei etwa 79 € für eine Dauerlizenz (ohne Extensions). Radiant Photo bewegt sich preislich also im Mittelfeld. Angesichts dessen, was die Software bietet – kein Abozwang, ständige KI-Weiterentwicklung, Plug-in UND Standalone in einem – kann man von einem fairen Preis-Leistungs-Verhältnis sprechen. Mit ca. 125–140 € Anschaffungskosten (nach Rabatt) ist Radiant Photo für ambitionierte Hobbyisten eine überschaubare Investition, insbesondere wenn man bedenkt, dass man damit eventuell Zeit und Geld bei anderen Software-Abos spart.

Abschließend noch der Hinweis: Beim Kauf erhältst du zwei Installationen (für z.B. Desktop und Laptop) mit deinem Lizenzschlüssel, was für die meisten Benutzer ausreicht. Es gibt kein Abo und keine laufenden Kosten, außer du entscheidest dich eben für das Toolkit oder künftige kostenpflichtige Upgrades (Version 3 etc., wobei hier oft Upgrade-Rabatte angeboten werden). Die Hersteller betonen, dass sie lieber feste Preise als ständig schwankende Rabattaktionen haben, um Käufer nicht zu verärgern. Dennoch – dank unseres Gutscheincodes brauchst du auf den kleinen Preisvorteil nicht zu verzichten.

(Mehr Infos und den Download-Link zu Radiant Photo findest du übrigens auf der [offiziellen Radiant Photo Webseite]. Die Testversion läuft 14 Tage voll funktionsfähig, falls du erst probieren möchtest, bevor du dich entscheidest.)

Fazit: Lohnt sich Radiant Photo 2025 für dich?

Für Hobbyfotografen, die schnell Top-Ergebnisse wollen

Ja, absolut. Radiant Photo 2025 hält, was es verspricht. Du bekommst in Sekundenschnelle ein hervorragend optimiertes Foto, das in 90% der Fälle fertig oder fast fertig ist. Wenn du nicht stundenlang in Lightroom Kurven ziehen oder in Photoshop Ebenen stapeln möchtest, wirst du Radiant lieben. Es ist wie ein virtueller Assistent, der dein Bild analysiert und all die richtigen Hebel bewegt, damit es strahlt. Gerade wenn du von der Fotosession nach Hause kommst und 200 Bilder sichten musst, kannst du diese mit Radiant Photo im Batch verbessern lassen und hast rasch eine Auswahl vorzeigbarer Shots. Die Zeit, die du sparst, kannst du ins Fotografieren selbst investieren – oder einfach den Feierabend genießen.

Für Einsteiger senkt Radiant die Hürde enorm: Du siehst sofort Verbesserungen und lernst dabei sogar, was an einem Bild geändert wurde (denn du kannst die automatischen Einstellungen einsehen und nachjustieren). Das hat einen edukativen Effekt und macht obendrein Spaß. Kurz: Hobbyisten und Anfänger treffen mit Radiant Photo kaum eine falsche Wahl, zumal die Ergebnisse wirklich hochwertig sind und nicht wie “Automatik” aussehen.

Für ambitionierte Enthusiasten und Semi-Profis

Sehr wahrscheinlich ja – als Ergänzung. Viele von uns genießen ja die manuelle Bildbearbeitung bis zu einem gewissen Grad. Radiant Photo nimmt dir Routinearbeiten ab: Grundbelichtung, Weißabgleich, Grundschärfe, Rauschreduzierung, Farboptimierung – all das erledigt es blitzschnell. Du kannst dann auf dieser Basis aufbauen und deinen eigenen Stil einbringen. Zum Beispiel könntest du einen ganzen Hochzeits-Satz durch Radiant jagen für eine erste Optimierung und im Anschluss nur die allerbesten Porträts manuell in Photoshop retuschieren. Das spart enorm Zeit, ohne Qualitätseinbußen.

Radiant Photo lohnt sich hier als Plug-in im Workflow. Falls du allerdings schon voll in Adobe Lightroom Classic eingearbeitet bist und vielleicht Presets nutzt, die deinem Stil entsprechen, fragst du dich: Brauche ich Radiant noch? Die Antwort vieler Tester: Probier es aus! Die Wahrscheinlichkeit ist hoch, dass Radiant auch deinen Bildern noch etwas hinzufügen kann – sei es mehr Natürlichkeit oder einfach Schnelligkeit. Und wenn nicht, hast du es zumindest festgestellt. Mit der Testversion gehst du kein Risiko ein. Ein Aspekt, den Profis schätzen werden: Radiant arbeitet komplett offline und sendet keine Daten in die Cloud. Das heißt, Datenschutz und Geschwindigkeit sind gewährleistet – ein nicht unwichtiger Punkt bei Kundenfotos.

Für Photoshop-Künstler und Perfektionisten

Bist du jemand, der jedes Pixel von Hand feintuned, komplizierte Montagen bastelt oder via Dodge & Burn jedes Portrait bis ins letzte Hautpore perfektioniert? Dann ist Radiant Photo vielleicht weniger ein Ersatz, aber dennoch ein interessantes Werkzeug. Du wirst vermutlich nicht aufhören, Photoshop zu benutzen – musst du auch nicht. Doch Radiant kann als Qualitäts-Check dienen. Oft entwickelt man einen Tunnelblick für sein eigenes Werk. Ein schneller Durchlauf durch Radiant Photo kann dir neue Impulse geben („Ah, so könnte das Bild mit etwas mehr Dynamik wirken.“).

Da Radiant Photo nun auch nicht-destruktiv arbeiten kann, könntest du theoretisch eine PSD-Datei als TIFF speichern, in Radiant optimieren und zurück in Photoshop bringen, ohne Datenverlust. Ob sich dafür der Kauf lohnt, musst du abwägen. Viele Perfektionisten sagen: “Ich vertraue lieber auf mein Auge als auf die KI.”  Verständlich, aber Radiants KI wurde von Fotografen trainiert, die ebenfalls ein gutes Auge haben. Sie kann also durchaus als zweites Paar Augen dienen.

Unser Fazit: Radiant Photo 2025 lohnt sich in den meisten Fällen

Für Hobbyfotograf:innen, die Zeit sparen und dennoch beste Bildqualität erzielen wollen, ist es beinahe ein No-Brainer. Die Software ist leicht zu bedienen, liefert fantastische Ergebnisse und kostet kein Vermögen – dazu kein Abo, was vielen wichtig ist. Für Profis ist Radiant Photo ein Zeitspar- und Konsistenz-Tool, das gerade bei großen Bildmengen oder zur ersten Bestandsaufnahme glänzt. Es wird dein künstlerisches Feingefühl nicht ersetzen, aber es nimmt dir monotone Arbeit ab und kann deinen Workflow beschleunigen.

Ob Radiant Photo deine Lightroom- oder Photoshop-Routine ablöst, hängt davon ab, wie sehr du an manuellen Prozessschritten hängst. Viele Anwender nutzen mittlerweile das Beste aus beiden Welten: Radiant Photo für die Basis und Feinschliff, Lightroom/Photoshop für die kreative Kür. Wenn du dich darin wiederfindest – zugreifen! Solltest du jedoch ausschließlich individuelle Looks kreieren wollen und Automatik grundsätzlich skeptisch gegenüberstehen, kannst du Radiant höchstens als inspirierendes Gimmick betrachten.

Zum Schluss noch ein pragmatischer Gedanke: Bildqualität ist König. Radiant Photo liefert mit einem Klick eine Bildqualität, die in Tests immer wieder als hervorragend beurteilt wurde. Die Farben, die Kontraste, die Lebendigkeit – all das überzeugt. Und das letztliche Ziel von uns Fotografen ist doch, tolle Bilder zu präsentieren. Wenn dir ein Tool dabei hilft, warum nicht nutzen? Gerade in der schnelllebigen Welt von Social Media und Kundenerwartungen kann Radiant Photo zum Geheimtipp werden, um deine Bilder strahlen zu lassen, ohne Nachtschichten in der Bearbeitung zu verbringen.

Radiant Photo 2025 ist eine rundum gelungene Weiterentwicklung einer innovativen Fotosoftware. Ambitionierte Hobbyfotograf:innen werden es lieben, weil es die Qualität ihrer Aufnahmen auf das nächste Level hebt, ohne sie mit komplizierten Reglern zu erschlagen. Profis werden es schätzen, weil es Routineaufgaben abnimmt und nahtlos in bestehende Workflows passt. Mit dem Radiant Photo Rabattcode PIXEL78 kannst du es dir vergünstigt sichern. Unser erfahrenes Fotografen-Fazit lautet: Unbedingt antesten!

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