Kinderfotografie Tipps: einfach bessere Kinderfotos

Kinderfotografie Tipps

Als Vater von drei Kindern beschäftige ich mich viel mit Kinderfotografie. Die kleinen Menschlein sind quasi meine Lieblingsmotive. Ein Kinder-Fotoshooting kann aber auch anstrengend sein – insbesondere, wenn die Kleinen den Fotografen oder die Umgebung nicht kennen. Als Fotograf braucht man in solchen Situationen ein wenig Geduld. Damit das Fotoshooting für alle Beteiligten ein schönes Erlebnis wird und die Ergebnisse überzeugen, können folgende Tipps helfen.

Kinderfotografie – Tipps für Kamera und Objektive

Eine günstige Kompaktkamera ist zwar der ideale Begleiter im Alltag, aber mit einer DSLR bzw. DSLM sind in der Kinderfotografie oft schönere Aufnahmen möglich. Mit diesen Kameras können Motive nämlich sehr viel besser vom Hintergrund freigestellt werden, weil sie bei offener Blende aufgrund ihres größeren Sensors weniger Schärfentiefe erzeugen als eine digitale Kompaktkamera.

Lichtstarke Festbrennweiten zwischen 20 und 85 Millimeter sind die Wahl der Profis, können aber auch den Charme der Fotos im privaten Familienalbum steigern. Besondere gute Ergebnisse lassen sich vor allem durch lichtstarke Objektive wie das 30/1.4er von Sigma oder das 35/1.4er von Canon erreichen. Ein 50/1,4er eignet sich hingegen besser für Details und Porträts im APS-C-Format als ein 30er oder 35er. Universeller als eine Festbrennweite ist natürlich ein Zoom. Wer nicht zwischen zwei Objektiven wechseln will und verkraften kann, weniger selektiv mit Schärfe und Unschärfe zu gestalten, der sollte ein lichtstarkes Standardzoom zwischen 16 und 50 Millimeter bei Offenblende 2.8 in der Fototasche haben.

Eine große Blendenöffnung löst nicht nur störende Details im Hintergrund auf, sie verleiht dem Gesicht auch eine räumliche Plastizität, die den Betrachter unweigerlich fesselt. Je näher man dem Motiv kommt, desto deutlicher hebt sich der scharfe Bereich aus der umgebenden Unschärfe hervor.

Kinderfotografie Tipps: Kameraeinstellungen

Kindern bewegen sich viel, was nicht immer ein Vorteil bei einem Fotoshooting ist. Kurze Verschlusszeiten, wenn notwendig bei höheren ISO-Einstellungen, frieren die schnellen Bewegungen der kleinen Zweibeiner scharf ein. Also lieber ein Bild in hoher ISO mit etwas Rauschen und dafür knackscharf.

Also zum Beispiel in der Kinderfotografie besser eine Belichtungszeit von 1/250 bei einer Blende 8 und ISO 1000 als eine Belichtungszeit von 1/125, Blende 2.8 und ISO 100.

Für alle Aufnahmen ist natürlich das RAW-Format Voraussetzung. Nur in diesem Datenformat sind nachträglich verlustfreie Anpassungen möglich wie z.B. einen hauttonfreundlicheren Weißabgleich. Auch bei den schönen Gegenlichtsituationen im Freien ist RAW das Format der Wahl, weil man dunkle Bereiche bei der Bearbeitung in Programm (Lightroom oder Luminar 4 mit Rabatt) relativ verlustfrei aufhellen kann.

Kinderfotografie Tipps: Lichtführung

Das richtige Licht ist natürlich auch bei der Kinderfotografie sehr wichtig. Leuchtende Augen sind nicht unbedingt eine Laune der Natur, sondern hängen ganz wesentlich mit dem Lichteinfall zusammen. Auch dunkle Äuglein wirken lebhaft, wenn sie eine große Leuchtfläche widerspiegeln. Als solche kann entweder eine Softbox an einem externen Blitzgerät dienen oder aber ein einzelnes Fenster, das indirektes Sonnenlicht in einen Innenraum lässt. Besonders knackig wirkt das Ergebnis, wenn die Leuchtfläche der Zimmeröffnung deutlich begrenzt und schmaler als die Wand ist. Ein Innenraum, dessen Wände dunkel sind, vermittelt einen behaglicheren Eindruck, als wenn sie stark reflektieren. Je größer die Öffnung und je kleiner der Innenraum selbst ist, desto mehr Licht wird rückseitig auf das Motiv reflektiert. Dadurch können schattige Partien im Gesicht den Farbton der Wand annehmen, was bei weißen Wänden kein Problem darstellt, aber bei grünlichen oder bläulichen Tapeten einen unschönen, ungesunden Eindruck macht und die Haut uneinheitlich wirken lässt. Um zu verhindern, dass Zimmerwände farbig reflektieren, kann man sie schwarz, weiß oder grau abhängen.

Im Freien drücken lichtdurchflutete Situationen besonders viel Freude aus. Eine goldgetränkte Wiese im abendlichen Gegenlicht ist für viele Menschen eng verknüpft mit glücklichen Erinnerungen an die Kindheit. Wen wundert es da, wenn auch die Kinder von heute in dieser Umgebung zu fotogener Überschwänglichkeit aufblühen, lachen, spielen und fröhlich sind. Mit portablen Gold- oder Silber-Reflektoren kann man auch bei Gegenlicht eine lebhafte Reflexion im Auge des Motives erzeugen. Ein Aufhellblitz an einer Softbox hingegen erzeugt im Freien neben dem gewünschten Reflex leider oft auch eine unstimmige, kühle Lichtfarbe bei der Aufhellung. Nur knalliger Mittagssonne kann man eine kräftige Blitzaufhellung nahezu bedenkenlos hinzusetzen.

Kinder fotografieren – Natürlichkeit und Interaktion sind wichtig

Kinder sehen am schönsten aus, wenn sie sich ungezwungen bewegen, in Gedanken oder eine Tätigkeit vertieft sind, wenn sie lachen oder grundlos fröhlich sind. Für schöne Fotos sollten Kinder deshalb nicht in ein Wunschbild gedrückt werden, bei dem sie sich nicht wohl fühlen. Aus frechen Kids werden deshalb keine braven Engel und aus schweigsamen keine extrovertierten, die sich von einem Spaß zum nächsten jagen lassen. Wenn es dem Fotografen gelingt, sich auf die Eigenheiten und Vorlieben des Kindes freundschaftlich einzulassen, dann entstehen die besten und natürlichsten Aufnahmen.

Die Kleinen haben außerdem ihren eigenen Rhythmus. Im ersten Moment waren sie noch aufgedreht und spielfreudig, im nächsten sind sie müde und brauchen Schlaf. Stimmungsschwankungen machen das Fotografieren zwar oft schwer, jedoch führen sie auch zu authentischen und individuellen Bildern.

Kommunikation und Interaktionen mit den kleinen Fotomodels ist bei der Kinderfotografie sehr wichtig. Zeigt man beispielsweise schon während des Shootings den Kleinen die ersten Ergebnisse auf dem Display, schafft das eine entspannte Atmosphäre und baut Vertrauen zum Fotografen.

Tipp für Kinderfotografie – Spielzeuge und Kuscheltiere

Das Lieblingsspielzeug kann in einem Fotoshooting mit Kids wahre Wunder bewirken. So kann man zum einen im richtigen Moment die Aufmerksamkeit und den Spieltrieb wecken. Zum anderen kann man das Spielzeug gezielt verstecken, damit das Kind nicht vorzeitig von der Kamera abgelenkt wird, denn oft ergeben sich gerade aus dem ungeteilten Interesse am Fotografen interessante Situationen. Das Lieblings-Kuscheltier kann aber auch helfen, die Stimmungslage der Kleinen aufzuheitern. Auch Knuddel-Szenen mit dem Kuscheltier kann zu schönen Bildern in der Kinderfotografie führen.

Kinderfotografie Tipps

Kinderfotografie Tipps: Stimme dich mit den Eltern ab

Bevor Du mit dem Fotografieren von Kindern beginnst, solltest Du auf keinen Fall davon ausgehen, dass die Eltern automatisch mit Deinen Methoden und Deinem Umgang mit ihrem Kind einverstanden sind. Es ist wichtig, dass Du Dich vorher mit ihnen absprichst. Nimm Dir genügend Zeit, um ihnen Dein Vorgehen zu erklären und eventuelle Bedenken auszuräumen. So könnt Ihr Missverständnisse vermeiden und eine gute Zusammenarbeit gewährleisten.

Die Eltern können Dir in dieser Situation eine große Hilfe sein. Wenn sie verstehen, was Du vorhast und wie Du es umsetzen möchtest, können sie Dir wertvolle Tipps geben, wie Du am besten mit dem Kind umgehst. Wenn Du eine positive Beziehung zu dem Kind aufbaust, kannst Du Emotionen wecken, die Deine Bilder noch unvergesslicher machen. Die Eltern können Dir auch helfen, das Kind entspannt zu halten und so bessere Ergebnisse zu erzielen. Kurz gesagt: Sprich Dich unbedingt mit den Eltern ab, um Deine Kinderfotografie auf ein höheres Niveau zu bringen.

Kinderfotografie Tipps – Lerne das Kind kennen

Es ist wichtig, dass Du das Kind vor dem Kinderfotoshooting kennen lernst und eine Beziehung zu ihm aufbaust. Nimm Dir Zeit, um herauszufinden, was das Kind mag und was Ihr gemeinsam habt. Sei spielerisch und versuche, das Kind zum Lachen zu bringen. Wenn Du authentische und besondere Bilder machen möchtest, achte darauf, dass das Lachen des Kindes echt und spontan ist. Gestellte Bilder wirken oft langweilig und unpersönlich.

Während Du das Kinderfotoshooting vorbereitest, lass das Kind spielen und sich entspannen. So fühlt es sich wohler und die Bilder werden natürlicher. Wenn Du bereit bist zu fotografieren, lass die Eltern hinter Dir stehen und rufe das Kind gemeinsam. Sobald das Kind nach oben schaut, fokussiere auf das nächstgelegene Auge und fotografiere. Auch wenn das Kind nicht lacht oder kichert, kannst Du so emotionale und berührende Bilder machen.

Es ist wichtig, eine Beziehung zum Kind aufzubauen, um die besten Ergebnisse beim Fotografieren von Kindern zu erzielen. Werde ein Freund und lerne das Kind kennen. So entstehen nicht nur einzigartige Bilder, sondern auch wertvolle Erinnerungen für das Kind und seine Familie.

Kinder fotografieren mit Mutter und Vater

Das Dabeisein der Eltern hat in der Regel auf Kinder eine beruhigende Wirkung. Zudem sind Mutter und Vater natürlich die besten Ansprechpartner, die sich z.B. bei Hunger um die Nahrungsbeschaffung kümmern und bei Unwohlsein für die gute Stimmung sorgen können.

Wenn man zum Beispiel möchte, dass sich Geschwisterchen ein Küsschen geben, dann kann man das unter Umständen leichter erreichen, indem man die Eltern im Beisein das Gleiche tun lässt.  Meistens sind die Reaktionen auf eine solche ungewohnte Situation noch interessanter als die Situation selbst.

Zudem kann man fast alle Kinder freudig stimmen, indem man sie in Absprache mit den Eltern mal etwas machen lässt, was sonst verboten ist! Das kann zum Beispiel sein, über einen Zaun zu klettern oder einen Apfel aus Nachbars Garten zu klauen.

Die Anwesenheit der Eltern in der Kinderfotografie hat aber nicht immer nur Vorteile. Ab dem Kleinkindalter kann es sein, dass sie das Kind in irgendeiner Weise hemmt – z.B. wenn die Eltern ständig zu hohe Erwartungen an den eigenen Nachwuchs stellen oder sehr streng mit ihm umgehen.

Kinder blühen oft auf, wenn sich bestimmte Menschen zurückziehen. Man kann in diesen Fällen entspannter fotografieren, wenn man das Kind den Druck von außen vergessen lässt. Auch hier gilt wieder, dass man dem Kind im Umgang mit der Kamera lieber einen Freiraum schaffen sollte als es einzuengen und ihm Anweisungen zu geben.

Tolle Kinderfotos in passender Kleidung

Manche Kinder lieben Kleider und die Kostümierung. Authentischer und entspannter wirken sie jedoch in Kleidung, die sie aus dem Alltag gewohnt sind und in der sie sich frei bewegen können. Angst, sich schmutzig zu machen oder kratzende Kleidungsstücke trüben die Stimmung der Kleinen. Das wirkt sich dann auch negativ auf die Fotos aus. Wenn die Eltern auf besonders schicke Kleidung oder eine besondere Frisur Wert legen, müssen sie den Nachwuchs schon vor dem Fototermin daran gewöhnen.

Tipp für Kinderfotos – die Blickrichtung beeinflussen

Vor allem bei Kleinkinder kann es eine echte Herausforderung sein, die gewünschte Blickrichtung für das Foto zu bekommen. Mit einem Tablet in der gewünschten Position sowie der Lieblingssendung kann man für aufmerksame Blicke sorgen! Am besten hat man für diese Aufgabe einen Helfer. Aber Vorsicht: das Tablet nicht zu nahe am dem kleinen Fotomodell halten, damit es nicht schielt!

Kinderfotografie Tipps: Locations für coole Kinderfotos

Wenn Kinder schon etwas selbstbewusster sind, dann finden sie häufig Spaß daran, ohne Eltern mit einem Fotografen auf Entdeckungsreise zu gehen. Dabei ist es im Freien weniger wichtig als in Innenräumen, dass das Kind mit der Umgebung vertraut ist. Denn draußen kann es ungehindert rennen und forschen, so dass es sich beinahe zwangsläufig wohl fühlt.

Neben dem Licht spielen die Farben des Hintergrundes bei der Kinderfotografie eine große Rolle. Das vermutlich farbschönste Umfeld verschafft eine abendlich lichtdurchflutete Spielwiese. Bunte Gebäude ergeben oft einen reizvollen Farbkontrast, sie können aber auch auf unangenehme Weise vom Motiv ablenken oder ungewollte Farbreflexe auf der Haut erzeugen. Wer keinen Blick für Farbharmonien hat, sollte sich lieber für dezente Hintergründe entscheiden.

Bauernhöfe sind rein farblich zum Beispiel eine ansprechendere und weniger anspruchsvolle Umgebung als ein Spielplatz, der wahllos bemalt wurde. Am Strand, am Springbrunnen oder am Rasensprenger können sich die Kleinen bespritzen. Die Reflexe auf umherfliegenden Wasserpartikeln vermitteln pure Lebensfreude. Hier kann eine Gegenlichtsituation häufig einen ganz besonderen Reiz ausüben. Die natürliche Beleuchtung ist am Strand selbst am Mittag relativ weich, weil der helle Sand oder die Wasseroberfläche zusätzliches Sonnenlicht von unten reflektieren.

Kinderfotografie Tipps

Kinderfotografie Tipps: Augenhöhe ist das A und O der Kinderfotografie

Die Perspektive wechseln: Häufig wird vernachlässigt, dass Kinder durch ihre schlicht geringere Größe auf einer anderen Ebene agieren. Will man sie lebhaft in ihrem Element fotografieren, muss man sich einen tiefen Standpunkt suchen. Das geht ganz einfach, in dem man sich zu ihnen auf den Boden oder in die Wiese legt. Betrachtet man Laufanfänger von oben, so wirken sie auf Fotos abgewendet und schwach. Hingegen gelangen kleine Leute zu selbstverständlicher Kraft, sobald sich die Kamera auf ihr würdiges Niveau hinablässt. Und wer selber krabbelt genießt die Sympathie der schwankenden Anfänger.

Ideen für Kinderfotos: Wachstum dokumentieren

Was gibt es Schöneres, als die eigenen Kinder wachsen zu sehen! Und wer regelmäßig die Körpergröße seiner Kinder am Türpfosten ausmisst, der kann bei dieser Gelegenheit eigentlich auch gleich ein Foto machen. Idealerweise hat man dafür einen Standardaufbau von Kamera, Brennweite, Abstand und Hintergrund vorbereitet. Wenn man dem Kind schon beim ersten Foto einer solchen Dokumentarreihe nach oben hin Platz lässt, kann es später in das Bild hineinwachsen. Aber drängen sollte man seine Kinder nicht. Es sollte vielmehr das Kind sein, das die Fortsetzung der Fotoserie anregt!

Ideen für Kinderfotos: Detailaufnahmen von Körperteilen

Die kleinen Händchen, Kniechen, Naschen und Öhrchen – Detailausschnitte vom Körper der Kinder sprechen ihre eigene Sprache. So können etwa die kleinen von Äderchen durchzogenen Hände Neugeborener ein Sinnbild für zerbrechliche Hilflosigkeit und Abhängigkeit sein.

Kinderfotografie Tipps: Geduldig sein und Stimmungswechsel berücksichtigen

Kinder zu fotografieren kann eine große Herausforderung sein, da sie oft unberechenbar sind. Selbst als Vater von drei Kindern kann ich nicht immer vorhersehen, was sie tun werden. Wenn es darum geht, fremde Kinder zu fotografieren, kann es noch schwieriger werden. Es ist wichtig, geduldig zu sein und dem Kind Zeit zu geben, sich an Dich zu gewöhnen. Mach den Eltern klar, dass Du es nicht eilig hast und dass Du nicht gleich verschwinden wirst, wenn das Shooting vorbei ist.

Kinder können während eines Fotoshootings schnell ihre Stimmung ändern, wenn sie das Interesse verlieren. In solchen Situationen solltest Du versuchen, das Kind aufzumuntern und etwas Neues auszuprobieren. Lass es herumalbern oder spiele mit ihm, um das Shooting wieder in Schwung zu bringen. Manchmal ist das letzte Lachen oder Kichern des Tages das beste Foto.

Wenn Du beim Fotografieren von Kindern geduldig bist und auf ihre Stimmungsschwankungen eingehst, kannst Du schöne und unvergessliche Bilder machen. Es ist wichtig, dass Du Dich auf das Kind einlässt und seine Bedürfnisse berücksichtigst. So wird das Shooting für alle Beteiligten zu einem positiven Erlebnis.

Fotoshooting mit Kindern – viele Fotos machen

Wenn du Kinder fotografierst, solltest du viele Fotos machen. Ja, ich meine wirklich viele! Warte nicht nur auf den perfekten Moment, denn der kommt vielleicht nie. Stattdessen solltest Du viele Fotos aus verschiedenen Blickwinkeln und Perspektiven machen. Gehe nah an das Kind heran und wechsle dann zu weiter entfernten Aufnahmen. Höre aber auf keinen Fall mit dem Fotografieren auf!

Natürlich wirst Du auch viele verwackelte Bilder machen. Das ist ganz normal. Aber es ist wichtig, dass Du viele Bilder machst, damit Du eine gute Auswahl hast. Manchmal sind es gerade die scheinbar zufälligen und ungeplanten Bilder, die die besten Ergebnisse liefern.

Wenn Du aus verschiedenen Blickwinkeln und Perspektiven fotografierst, kannst Du auch unterschiedliche Stimmungen und Gefühle einfangen. Vielleicht entdeckst Du dabei auch neue Ideen für kreative und einzigartige Aufnahmen. Zögere also nicht und mache viele, viele Fotos, um die besten und unvergesslichsten Bilder von Deinem Kind zu erhalten.

Menschlichen Nachwuchs zu fotografieren gehört – wie alles was mit Kindern zu tun hat – zu den schwierigsten Aufgaben, denen man gegenüberstehen kann. Entweder die Kinder sind klein und unbeweglich oder sie sind etwas großer und machen mehr das, was sie sollen. Achtung vor der Individualität des Kindes, Spaß im Umgang auf beiden Seiten und gegenseitiges Vertrauen sind die wichtigsten Komponenten für gelungene Aufnahmen.

FAQs zur Kinderfotografie

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