Excire Foto 2025 Alternative

Excire Foto 2025 Test

Vergleich: Excire Foto 2025 vs. alternative Programme

Der Markt an Fotoverwaltungs-Tools ist groß. Wie schlägt sich Excire Foto 2025 im Vergleich zu bekannten Alternativen wie Adobe Lightroom, Mylio Photos oder digiKam? Schauen wir uns die Unterschiede an und welche Stärken Excire insbesondere auszeichnen:

Adobe Lightroom Classic

Lightroom ist der Platzhirsch unter Profi-Fotografen. Allerdings liegt sein Fokus neben der Bibliotheksverwaltung vor allem auf Bildbearbeitung (RAW-Entwicklung). In puncto KI-Funktionalität hat Lightroom Classic bisher wenig zu bieten: Es besitzt zwar eine Gesichtserkennung und ermöglicht manuelles Taggen, aber eine automatische inhaltsbasierte Verschlagwortung wie Excire bietet Lightroom nicht. Lediglich die Cloud-Variante (Lightroom CC) nutzt Adobes Sensei-KI für eine begrenzte Objekterkennung, doch dafür müssen die Fotos in Adobes Cloud hochgeladen werden.

Excire Foto punktet hier mit offline arbeitender KI, die deutlich mehr Motivkategorien differenziert​. Auch bei der Geschwindigkeit hat Excire Vorteile. Viele Lightroom-Nutzer kennen die Trägheit beim Durchblättern großer Kataloge, während Excire riesige Vorschauen praktisch ohne Verzögerung anzeigt​. Dafür integriert Lightroom natürlich einen mächtigen RAW-Editor, wo Excire gar keine Bearbeitungswerkzeuge anbietet (Excire setzt auf den Einsatz externer Editoren).

Nicht zu vergessen: Lightroom gibt es nur im Abo-Modell, während Excire mit einmaligem Kauf auskommt​. Unterm Strich kann Excire Lightroom nicht ersetzen, wenn es um intensive Bildbearbeitung geht. Aber als Ergänzung oder Alternative für die Organisation ist es Lightroom in Sachen KI-Suche und Culling klar überlegen. Viele Profis nutzen beide Seiten: Excire für das schnelle Finden und Aussortieren, Lightroom für den letzten Schliff in der Entwicklung.

Mylio Photos

Mylio hat in den letzten Jahren ebenfalls Aufmerksamkeit erlangt als Fotoverwaltung mit KI und Cloud-Anbindung. Der Ansatz von Mylio ist jedoch ein anderer: Es handelt sich um ein Tool, um Deine Foto- und Videobibliothek geräteübergreifend zu synchronisieren – vom PC zum Smartphone zum Tablet.

Für Leute, die ihre Bilder überall verfügbar haben wollen (auch mobil), ist Mylio attraktiv. Zudem bietet Mylio mittlerweile sogenannte SmartTags und eine KI-gestützte Suche, die Objekte in Fotos erkennt, sowie eine Gesichtserkennung und sogar ein Auto-Selection-Feature (ähnlich wie Excire’s Auswahlprojekt) namens Auto-Mark, das Duplikate identifizieren und die besten Bilder in Serien markieren kann. Allerdings arbeitet Mylio teils cloudbasiert und stammt aus den USA. Themen wie Datensicherheit und DSGVO könnten hier für manche kritisch sein​.

Funktionsmäßig deckt Mylio viel ab, doch Excire geht in der Tiefe weiter: Die Anzahl erkennbarer Kategorien ist bei Excire höher, und die speziellen Profi-Features (z.B. Gesichtsschärfe-Analyse, umfangreiche Filtermöglichkeiten) bietet Mylio in dieser Form nicht. Außerdem ist Mylio in der Vollversion ebenfalls kostenpflichtig als jährliches Abo-Modell, während Excire einmalig bezahlt wird. Mylio eignet sich hervorragend, um Private Fotoarchive auf mehreren Geräten zu managen und zu sichern. Excire hingegen ist die bessere Wahl, wenn intensive KI-Auswertung und Performance im Vordergrund stehen und man primär auf einem Rechner arbeitet.

digiKam

DigiKam ist eine beliebte Open-Source-Alternative für die Bildverwaltung, verfügbar für Windows, Mac und Linux. Der Funktionsumfang von digiKam ist beeindruckend – von RAW-Entwicklungstools, über Gesichts- und Ähnlichkeitssuche bis hin zu Stapenverarbeitung bietet es vieles, und das kostenlos.

Allerdings ist digiKam weniger benutzerfreundlich und keine spezialisierte KI-Lösung. Es gibt zwar experimentelle Möglichkeiten, auto. Verschlagwortung via Plugins zu nutzen, aber out-of-the-box ist digiKam eher auf manuelle Organisation ausgelegt. Die Gesichtserkennung erfordert Training und ist nicht so treffsicher wie Excire’s sofort einsatzbereite KI. Zudem merkt man digiKam mitunter an, dass es Community-getrieben ist. Die Oberfläche wirkt technisch, und die Performance bei sehr großen Bibliotheken ist nicht so optimiert wie bei Excire. Wer jedoch kein Budget hat und dafür bereit ist, etwas mehr Zeit zu investieren, findet in digiKam ein mächtiges Werkzeug.

Im direkten Vergleich zeigt sich aber Excire Fotos Vorteil: auspacken, loslegen, Ergebnisse erzielen – ohne Konfiguration oder Skripte. Dafür ist digiKam quelloffen und erweiterbar, was für Technik-Enthusiasten wiederum ein Pluspunkt sein kann.

Excire Foto 2025 füllt eine Nische, die andere nicht vollständig abdecken

Lightroom ist unschlagbar fürs Editing, Mylio fürs plattformübergreifende Verfügbar-Machen, digiKam für Kostensparer. Aber wenn es um KI-gestützte Fotoverwaltung und superschnelles Wiederfinden von Bildern geht, hat Excire derzeit eindeutig die Nase vorn. Zur besseren Übersicht haben wir die Kernpunkte der Programme in der folgenden Tabelle gegenübergestellt:

MerkmalExcire Foto 2025 (Stand-alone)Adobe Lightroom Classic (Bibliothek + Editor)Mylio Photos (Cloud/Sync)digiKam (Open Source)
Automatische KI-SchlagworterkennungJa, lokal auf PC (umfangreiche Objekterkennung)​Teilweise (nur über Adobe-Cloud-Sensei, sonst manuell)Ja, SmartTags (KI-Objekterkennung auf Gerät)Begrenzt (Plugins nötig, sonst manuell)
Gesichtserkennung & PersonentaggingJa, optimiert (Gesichterkennung mit Schärfeprüfung)​Ja, integriert (LR erkennt Gesichter offline)Ja, mit Auto-Tagging und PersonenalbencJa, trainierbar (manuelle Korrektur nötig)
KI-gestütztes Aussortieren (Culling)Ja (Auswahlprojekte: Serienanalyse, Augen offen/scharf etc.)​Nein (nur manuelles Flaggen/Markieren)Ja, Auto-Mark für Serien (Basis-Funktionen)Nein (nur manuelle Bewertung/Filter)
Video-UnterstützungJa (Verwaltung, KI-Inhaltserkennung, Playback)​Eingeschränkt (kann Videos importieren & abspielen, aber keine Inhalts-KI)Ja (Verwaltung & Sync, keine inhaltl. Tags)Eingeschränkt (Verwaltung möglich, keine KI-Analyse)
PlattformenWindows & macOS (Lizenz gültig für beide)​Windows & macOS (+Mobile via separate Lightroom CC)Windows, macOS, iOS, Android (Sync über Geräte)Windows, macOS, Linux
Lizenzmodell & PreisEinmalzahlung, €199 UVP (kein Abo)​Abo ca. €12/Monat (Adobe Photography Plan)Freemium (Grundfunktionen gratis, Premium ~$99/Jahr)Kostenlos (Open-Source)
BildbearbeitungNein (reine Verwaltung & Analyse, externes Editing)Ja (vollwertige RAW-Entwicklung und Retusche)Einfach (Grundlegende Bearbeitung, extern erweiterbar)Einfach (Grundlegende Bearbeitung integriert)

(Stand: Anfang 2025. Lightroom bezieht sich auf Lightroom Classic; Lightroom CC bietet cloudbasierte Suche mit KI. Mylio Angaben basieren auf Mylio Photos 2023.)

Wie die Tabelle zeigt, liegt die Stärke von Excire Foto 2025 klar in der KI-Unterstützung bei Organisation und Suche, weniger in der Bildbearbeitung. In diesem Bereich kann es Spezialisten wie Lightroom oder Photoshop nicht ersetzen. Das ist aber auch gar nicht das Ziel. Vielmehr ergänzt Excire Foto andere Software ideal, indem es den Part der Fotoverwaltung soweit automatisiert und beschleunigt, dass Du „in rasanter Geschwindigkeit auch bei riesigen Fotobeständen die Fotos findest, die Du gerade suchst“​. Und das ohne Internetzwang und ohne laufende Kosten.

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