Excire Foto 2025 Test: KI-gestützte Fotoverwaltung der nächsten Generation
Du suchst nach einer intelligenten Lösung, um Deine wachsende Fotosammlung im Griff zu behalten? Mit Excire Foto 2025 steht Dir eine professionelle Fotoverwaltungs-Software zur Verfügung. Sie nutzt modernste KI-Technologien, um Bilder (und erstmals auch Videos) blitzschnell zu organisieren und wiederzufinden. Dieses Programm wurde speziell für Fotograf:innen und Bildbearbeiter:innen entwickelt, die Wert auf Effizienz, Präzision und Datenschutz legen. Excire Foto 2025 läuft vollständig lokal auf Deinem Rechner – ohne Cloud-Zwang! So bleiben Deine Aufnahmen privat und sicher auf Deiner Festplatte. In diesem Artikel erfährst Du, was Excire Foto 2025 im Detail kann. Und welche Neuerungen es gegenüber früheren Versionen gibt und warum es von vielen Expert:innen als eine der besten Lösungen zur KI-gestützten Foto- und Videoverwaltung angesehen wird.
Hauptfunktionen und Neuerungen in Excire Foto 2025
Excire Foto 2025 verbessert die bewährten Funktionen der Vorgänger-Versionen und erweitert sie um zahlreiche leistungsstarke Neuerungen. Hier ein Überblick der wichtigsten Funktionen und Verbesserungen gegenüber Excire Foto 2022/2024:
KI-basierte Inhaltsanalyse & automatische Verschlagwortung
Sobald Du neue Bilder importierst, analysiert Excire sie mit künstlicher Intelligenz und ordnet ihnen selbständig aussagekräftige Stichwörter zu. Über 500 Motivkategorien (von Landschaft über Tiere bis Objekte) werden erkannt, sodass Du später per Stichwort oder Freitextsuche die passenden Fotos findest. Diese automatische inhaltliche Verschlagwortung funktioniert jetzt erstmals auch für Videos. Beim Import eines Videos wählt die KI einen representativen Frame und versieht den Clip mit entsprechenden Schlagworten. So kannst Du Deine Videos genauso durchsuchen wie Fotos. Das ist ein riesiger Fortschritt für alle, die mit beiden Medien arbeiten.
Video-Unterstützung und -Erkennung
Excire 2025 ist die erste Version der Software, die vollständig Videos verwalten kann. Du kannst Video-Dateien in Deine Datenbank aufnehmen, sie in Excire abspielen (dank integriertem HD-Videoplayer) und sogar anhand ihres Inhalts durchsuchen. Neben der genannten automatischen Schlagwortvergabe für Videos erlaubt Excire Foto 2025 auch das manuelle Taggen von Videos. Das ist praktisch, falls Du eigene Begriffe oder Szenen hinzufügen möchtest. Für Fotografen, die nebenher filmen, oder Videografen, die auch fotografieren, bedeutet das: Alles liegt endlich zentral in einer Bibliothek. Kein mühsames Hin- und Herschalten mehr zwischen separaten Foto- und Videoarchiven – Excire Foto 2025 verwaltet Fotos und Videos Seite an Seite.
Gesichtserkennung 2.0 und People-Workflow in Excire Foto 2025
Die automatische Personenerkennung von Excire Foto wurde massiv ausgebaut. Das Programm erkennt nun Gesichter noch zuverlässiger und bietet Dir neue Tools, speziell für Porträt- und Eventfotografie. So prüft Excire z. B. bei erkannten Gesichtern automatisch die Schärfe der Augen und warnt Dich mit farbigen Markierungen, falls ein Gesicht unscharf ist. Sogar geschlossene Augen werden registriert. Solche Bilder markiert die KI direkt als „abgelehnt“, ohne dass Du jedes Foto manuell kontrollieren musst. Du kannst Personen in Deinen Fotos außerdem mit Namen taggen und Excire erstellt auf Wunsch Personensammlungen, in denen alle Bilder einer bestimmten Person übersichtlich zusammengefasst sind. Neu ist dabei eine Close-Up-Ansicht. Beim Durchschauen vieler Gruppenfotos zoomt Excire auf Knopfdruck automatisch auf die Gesichter, damit Du z. B. bei einem Gruppenbild schnell siehst, ob alle Personen die Augen offen haben und scharf abgebildet sind – ohne mühsames manuelles Hineinzoomen. Gerade für Hochzeits- und Gruppenfotograf:innen ist dieses Feature ein riesiger Zeitgewinn.
„Auswahlprojekte“ – KI-gestütztes Aussortieren (Culling)
Eine der spannendsten Neuerungen von Excire Foto 2025 sind die sogenannten Auswahlprojekte. Damit wird das Aussortieren großer Bildmengen weitgehend automatisiert. Du wählst einfach einen Ordner oder eine Sammlung aus und startest ein Auswahlprojekt. Excire Foto 2025 gruppiert daraufhin automatisch Deine Serienaufnahmen nach visueller Ähnlichkeit, Motiv, Aufnahmesatz oder Zeitreihe. Innerhalb dieser Gruppen kannst Du die Fotos dann nach bestimmten Kriterien sortieren lassen – z. B. nach Gesamt-Schärfe, Gesichtsschärfe, ob die Personen lächeln oder die Augen offen sind, Belichtung usw..
Auf Basis dieser Bewertung schlägt Dir Excire die besten Aufnahmen vor. Unbrauchbare Shots (etwa unscharfe oder stark über-/unterbelichtete Bilder) werden automatisch mit einer Abgelehnt-Flagge versehen und in einen virtuellen Papierkorb verschoben. Die vermeintlich besten Bilder hingegen kannst Du per Häkchen-Flagge als Auswahl markieren und später weiterverwenden. All diese Funktionen machen Excire Foto 2025 zu einem echten „Auswahlprofi für Vielfotografierer“: Nach einem anstrengenden Shooting-Tag mit tausenden Bildern musst Du nicht mehr jedes einzelne manuell prüfen – die Software hilft Dir, in Rekordzeit die Spreu vom Weizen zu trennen.
Überarbeitete Benutzeroberfläche & Geschwindigkeit
Die Entwickler haben Excire 2025 auch optisch und unter der Haube optimiert. Die linke und rechte Seitenleiste der Anwendung wurden neu gestaltet für bessere Übersicht. Es gibt jetzt eine neue Datumsansicht, die Deine Fotos chronologisch nach Aufnahmedatum sortiert anzeigt – ideal, um z.B. alle Bilder eines Jahres oder eines Events im Zeitstrahl zu sehen. Im Vorschaumodus wurde eine Vergleichsansicht ergänzt, mit der Du mehrere Fotos nebeneinander direkt vergleichen kannst (ähnlich wie man es von Lightroom kennt). Dazu kommen erweiterte Filteroptionen. Du kannst Deine Bibliothek nun u.a. nach Dateityp (JPEG, RAW oder Video), Seitenverhältnis oder sogar Videolänge filtern, was die Bildsuche noch flexibler macht. Auch die Performance war ein großer Fokus.
Excire erzeugt jetzt auf Wunsch automatisch 1:1 Vorschaubilder in hoher Auflösung und rendert selbst 100-Megapixel-Fotos in Sekundenschnelle auf dem Bildschirm. Die Navigation durch große Datenbanken erfolgt spürbar flüssiger und schneller – „ruckeln tut bei Excire Foto 2025 nie etwas, wenn nicht gerade ein PC-Fossil im Einsatz ist“. In der Tat bestätigte ein Test, dass Excire selbst umfangreiche Vorschaubilder pfeilschnell lädt. Zugleich wurde die Oberfläche an vielen Stellen verfeinert: Es gibt neue Icons, ein zentrales Einstellungs-Menü mit Tastaturkürzel-Übersicht und insgesamt ein moderneres Look-and-Feel, ohne dass bewährte Bedienkonzepte verloren gingen.
Excire Foto 2025 weitere Verbesserungen
Zu den kleineren Neuerungen zählen u.a. die Unterstützung des Bildformats WebP (neben praktisch allen gängigen RAW- und Fotoformaten), die Möglichkeit, generierte Vorschaubilder zu exportieren, eine ausführlichere Fortschrittsanzeige während der Analyse/Indizierung sowie etliche Bugfixes. Außerdem ist das Analyse-Tool Excire Analytics – zuvor ein kostenpflichtiges Add-on – nun standardmäßig in Excire Foto 2025 integriert. Damit kannst Du statistische Auswertungen über Deine Bibliothek fahren (z.B. Anteile verschiedener Motivkategorien, verwendete Kameraeinstellungen usw.), was insbesondere für Profis oder Agenturen interessante Einblicke bieten kann.
Wie Du siehst, ist Excire Foto 2025 weit mehr als ein simples Update. Die Kombination aus bewährten Kernfunktionen (intelligente Suche, Duplikaterkennung, automatische Stichwörter, GPS-Suche etc.) und den neuen Features wie Video-Handling und KI-gestützter Bildauswahl macht die Software so leistungsfähig wie nie zuvor. Wichtig ist: Trotz der Funktionsfülle bleibt Excire relativ leichtgewichtig – die Entwickler haben „praktisch nichts Überflüssiges hinzugefügt, nur weil es vielleicht gut fürs Marketing gewesen wäre“. Alles dient dem Zweck, Deinen Workflow zu beschleunken und zu vereinfachen.
Zielgruppe und Anwendungsfälle: Für wen eignet sich Excire Foto 2025?
Grundsätzlich richtet sich Excire Foto 2025 an alle ambitionierten Fotografierenden, die mit großen Foto-Mengen umgehen und diese effizient organisieren wollen. Laut Hersteller zielt die Software auf „Fotografen und Medienprofis, die Fotos und Videos effizient verwalten und ihren Workflow bei der Bildauswahl optimieren wollen“. Das schließt natürlich professionelle Berufsfotograf:innen ein – aber auch ambitionierte Hobbyfotograf:innen mit wachsendem Archiv werden von Excire enorm profitieren. Hier einige typische Anwendungsfälle:
Excire Foto 2025 für Porträt- und Hochzeitsfotograf:innen
Wenn Du häufig Personen fotografierst – sei es im Studio, auf Hochzeiten oder Events – ist Excire wie für Dich gemacht. Die Gesichtserkennung mit Qualitätsbewertung sorgt dafür, dass Du aus einer Fülle von Gruppenfotos sofort die Aufnahmen herausfiltern kannst, in denen alle Personen optimal getroffen sind (keine geschlossenen Augen, alle Gesichter scharf etc.). Nach einer Hochzeit mit 5.000 Bildern findest Du dank der KI in Minuten die 100 besten Porträts des Brautpaars, ohne jedes Bild manuell prüfen zu müssen. Außerdem kannst Du mit Excire schnell alle Fotos einer bestimmten Person zusammensuchen – z.B. alle Bilder der Braut mit ihrer Mutter über den Tag verteilt. Das erleichtert die Erstellung von Fotoalben oder Slideshows deutlich.
Event- und Sportfotograf:innen
Bei Veranstaltungen, Sport-Events oder Konzerten fallen oft Serien von ähnlichen Bildern an. Excire’s Auswahlprojekte helfen Dir, aus Burst-Serien und Reihenaufnahmen die stärksten Shots auszuwählen. Die Software gruppiert z.B. alle Bilder einer Aktion (Sprint, Sprung, Tor etc.) automatisch zusammen, so dass Du als Sportfotograf sofort den Überblick hast, anstatt Dich durch hunderte Einzelbilder kämpfen zu müssen. Unscharfe oder redundant ähnliche Bilder sortiert Excire aus, sodass Du Dich auf die Highlights konzentrieren kannst. Für Eventfotografen, die mit unzähligen Bühnen-, Publikums- und Detailfotos heimkehren, ist das ein Segen: Innerhalb kürzester Zeit hast Du eine engere Auswahl der besten Bilder, die Du dem Kunden zeigen kannst.
Reise- und Naturfotograf:innen
Auch wer viel in der Natur oder auf Reisen fotografiert, kennt das Problem: Irgendwann verliert man den Überblick über die eigene Bilddatenbank. Excire schafft hier Ordnung. Dank der KI-Schlagwörter kannst Du etwa eingeben „Schildkröte Unterwasser“ und die Software findet prompt alle passenden Fotos, selbst wenn Du sie nie manuell verschlagwortet hast. Landschafts- und Tierfotograf:innen profitieren also von der intelligenten Suchfunktion, um spezielle Motive in einem großen Archiv aufzustöbern (z.B. „alle Bilder mit Vollmond und Meer“ oder „alle Fotos mit Elefanten“).
Zwar ist die automatische Erkennung nicht perfekt und kann im Einzelfall mal eine Art verwechseln (ein Forumsnutzer bemerkte scherzhaft, ein Flamingo wurde ihm als Pelikan getaggt). Doch insgesamt werden gängige Naturmotive zuverlässig erkannt. Wer viele Orte bereist, wird auch die GPS-Suche schätzen: Hast Du Deine Bilder mit Standortdaten, kannst Du in Excire gezielt nach Ländern, Städten oder sogar Umkreisen suchen. So findest Du z.B. alle Fotos Deiner Island-Reise 2022 im Handumdrehen.
Bildbearbeiter:innen und Agenturen
Excire Foto 2025 ist nicht nur für die Fotografierenden selbst interessant, sondern auch für diejenigen, die später mit den Bildern arbeiten. In Bildredaktionen oder Agenturen, wo täglich Tausende neue Fotos eingehen, hilft Excire dabei, diese zu sichten und zu katalogisieren. Zum Beispiel können Bildredakteur:innen sehr schnell alle Bilder zum Thema „sommerliche Strandlandschaft mit Personen“ herausfiltern, wenn ein Magazin entsprechende Motive benötigt – ohne dass zuvor jemand manuell Schlagworte vergeben musste. Die Software kann so eingestellt werden, dass sie eingehende Fotos automatisch analysiert und verschlagwortet; die Redakteur:innen können sich dann auf die inhaltliche Auswahl konzentrieren. Auch beim Archivieren großer Bestände (z.B. in Behörden, Museen oder Unternehmen mit Medienarchiv) spart die intelligente Erkennung unzählige Arbeitsstunden.
Kurz gesagt: Excire Foto 2025 eignet sich für alle, die mit einer großen Menge visueller Medien arbeiten und dabei Zeit sparen wollen, seien es professionelle Fotograf:innen, Fototrainer, Agenturen oder auch Hobbyisten mit umfangreicher Sammlung. Speziell wer häufig Menschen fotografiert oder parallel mit Videos hantiert, wird die neuen Funktionen lieben. Doch auch in anderen Genres erweist sich Excire als vielseitiger Helfer und bietet für nahezu jeden fotografischen Workflow eine Erleichterung.
Vorteile für professionelle Anwender
Was genau bringt Dir Excire Foto 2025 nun im Alltag für Vorteile? Hier fassen wir die wichtigsten Benefits gerade für professionelle Anwender:innen zusammen:
Enorme Zeitersparnis bei Organisation und Suche mit Excire Foto 2025
Das Hauptargument für Excire ist die Zeit, die Du dank der KI-Funktionen sparst. Automatisches Verschlagworten ersetzt stundenlanges manuelles Taggen Deiner Fotos – die Software erledigt das in einem Bruchteil der Zeit während des Imports. Auch das spätere Finden von Bildern geht rasend schnell: Anstatt Ordner für Ordner zu durchsuchen, tippst Du einfach ein Stichwort ein oder nutzt Filter, und Excire präsentiert Dir in Sekunden die gewünschten Treffer. Die Mehr-Zeit-fürs-Wesentliche-Philosophie spiegelt sich in jedem Feature wider. Tester berichten, dass selbst 100-MP-Bilder in Sekundenbruchteilen angezeigt werden – lästiges Warten auf Vorschauen entfällt. Für Profis bedeutet das: Du kannst Kunden schneller Ergebnisse zeigen, Projekte zügiger abschließen und Dich mehr auf das kreative Arbeiten konzentrieren, weil die Verwaltung nebenbei läuft.
Bessere Qualitätssicherung bei Shootings
Durch Funktionen wie die automatische Markierung unscharfer oder fehlerhafter Fotos stellt Excire sicher, dass Dir keine „Ausrutscher“ in die Vorauswahl rutschen. Gerade wenn es schnell gehen muss, übersehen wir Menschen gerne mal ein Detail – die KI nicht. Sie hebt technisch misslungene Aufnahmen konsequent hervor. Das gibt Dir als Profi eine zusätzliche Sicherheit: Deinen Kunden präsentierst Du nur die wirklich gelungenen Shots. Außerdem hilft die automatische Ästhetik-Bewertung dabei, im Zweifel die ansprechendsten Bilder zu identifizieren. Natürlich ist solch eine KI-Bewertung subjektiv, aber sie orientiert sich an gängigen Qualitätsmerkmalen (Schärfe, Bildkomposition, Gesichter/Mimik etc.) und kann eine nützliche Zweitmeinung sein, wenn Du aus sehr vielen guten Bildern auswählen musst. Unterm Strich steigert Excire damit die Qualität Deiner Bildauswahl und reduziert das Risiko, ein wichtiges Detail zu übersehen.
Excire Foto 2025: Effizienter Workflow für große Projekte
Viele Profifotograf:innen arbeiten in Projekten oder Aufträgen, die hunderte bis tausende Fotos umfassen – sei es eine ganztägige Reportage, ein Katalog-Shooting oder eine mehrwöchige Reise. Excire Foto 2025 ist dafür ausgelegt, solche Mengen effizient zu handhaben. Du kannst z.B. direkt nach dem Import ein Auswahlprojekt starten, das Dir die ersten Sortiervorschläge liefert, noch während Du einen Kaffee trinkst. Farbmarkierungen, Sternebewertungen und Flags, die Excire unterstützt, helfen Dir zudem, Deine eigene Struktur reinzubringen und mit etablierten Bewertungsprozessen (z.B. 1 Stern = löschen, 5 Sterne = Top) weiterzuarbeiten.
Für Agenturen oder Studios, die mit Teamwork agieren, gibt es sogar eine spezielle Office-Edition (dazu später mehr), aber auch mit der Standardversion kannst Du beispielsweise mithilfe von externen Laufwerken oder gemeinsamen Datenbanken große Bildpools verwalten. Kurzum: Excire skaliert sehr gut mit – selbst sechsstellige Bildbestände lassen sich damit problemlos managen (die Datenbank braucht z.B. für 100.000 Fotos nur ca. 250 MB, plus ~25 GB für hochauflösende Vorschaubilder, was für moderne Festplatten ein Klacks ist).
Integration in bestehende Workflows
Ein großer Vorteil ist, dass Excire nicht in Konkurrenz zu Deiner Bearbeitungssoftware steht, sondern diese ergänzt. Du musst also keinesfalls Lightroom, Photoshop oder Capture One aufgeben – im Gegenteil. Viele Profis nutzen Excire als vorgeschaltete Bibliothek. Sie importieren und organisieren die Bilder mit Excire, finden die besten Shots, und öffnen dann die Auswahl direkt in ihrer bevorzugten Bildbearbeitung. Von Excire aus kannst Du Bilder nämlich einfach im Explorer/Finder oder direkt in externen Programmen öffnen – so landet Dein gewähltes Foto z.B. mit Rechtsklick flott in Photoshop.
Außerdem kann Excire seine Schlagwörter auf Wunsch in die Bilddateien bzw. XMP-Sidecars schreiben, sodass andere Programme diese Tags auslesen können. So könntest Du die automatische Verschlagwortung von Excire nutzen, aber trotzdem weiterhin Lightroom als Hauptdatenbank. Mittels eines Plugins (Excire Search) lassen sich die KI-Stichwörter sogar in Lightroom Classic importieren und dort nutzen. Für Agenturen, die vielleicht ein DAM (Digital Asset Management) im Einsatz haben, kann Excire als zusätzliche KI-Analyse-Instanz dienen: Bilder durch Excire „jagen“, Schlagwörter ernten, dann ins eigene System übernehmen. Die Flexibilität, mit offenen Standards (JPEG/RAW + XMP) zu arbeiten, macht Excire sehr anschlussfähig an bestehende Workflows.
Datenschutz und lokale Kontrolle
Viele professionelle Anwender – insbesondere Unternehmen oder öffentliche Institutionen – haben strikte Datenschutzrichtlinien. Hier spielt Excire einen Trumpf aus: Alles passiert offline auf Deinem Rechner. Anders als Cloud-Dienste (bei denen man nie ganz sicher weiß, was mit den Bildern im Hintergrund geschieht) garantiert Excire, dass keine Fotos das eigene System verlassen. Die KI-Modelle sind lokal integriert und benötigen keine Internetverbindung. Dieses Privacy-by-Design ist ein entscheidender Vorteil, wenn Du mit sensiblen Daten arbeitest (etwa in der Medizin/Forschung, im behördlichen Umfeld oder bei Kundendaten, die nicht auf US-Servern landen sollen). In einer Zeit, in der manche US-Softwares ungefragt Nutzerbilder zur KI-Weiterentwicklung nutzen, grenzt sich ein europäisches Produkt wie Excire bewusst ab. Für Dich heißt das: Maximale Kontrolle über Deine Bilder und deren Verwendung.
Kostenvorteil gegenüber Abomodellen
Professionelle Fotograf:innen kalkulieren natürlich auch die Kosten von Software. Hier punktet Excire mit einem faires Lizenzmodell: Einmal zahlen, dauerhaft nutzen (inkl. kostenlosen Updates innerhalb der Hauptversion). Keine Abo-Gebühren, keine verpflichtende Cloud. Im Vergleich zu etwa Adobe Lightroom Classic, das nur im Abo mit Adobe Photoshop zusammen (ca. 12 € pro Monat) erhältlich ist, hat sich die Investition in Excire meist schon nach gut einem Jahr amortisiert. Für Selbständige oder kleine Studios ist das langfristig ein finanzieller Vorteil. Zudem gilt eine Lizenz plattformübergreifend für Windows und macOS – wer z.B. einen Windows-PC im Studio und ein MacBook mobil nutzt, braucht keine zweite Lizenz kaufen.
Excire Foto 2025 Gutscheincode
Jetzt zu einem attraktiven Aspekt für alle Sparfüchse und Clever-Shopper: Mit dem Excire Gutscheincode PIXEL7815 erhältst Du beim Kauf von Excire Foto 2025 Rabatt 15 % Rabatt! Wenn Du also planst, Dir die Software zuzulegen, kannst Du damit den Preis deutlich reduzieren. Hier alle Infos zum Excire Rabattcode 2025 und wie Du ihn einlöst:

- Gutscheincode: Pixel7815 (genau so, ohne Leerzeichen). Diesen Code gibst Du im Warenkorb bzw. beim Checkout auf der offiziellen Excire-Webseite ein.
- Rabattwirkung: 15 % Rabatt auf den Kaufpreis. Bei der UVP von 199 € wären das knapp 30 € Ersparnis – der Preis sinkt auf ~169,15 €. Trifft es den aktuell geltenden Einführungspreis von 169 €, reduziert sich dieser sogar auf ca. 143,65 €. Im Klartext: Mit dem Code Pixel7815 kannst Du Excire Foto 2025 günstiger kaufen und zahlst nur rund 140-170 € statt 169-199 €. Das ist ein richtig guter Deal, wenn man bedenkt, was die Software leistet.
- Gültigkeit: Der Gutscheincode ist im Jahr 2025 aktiv und gültig. Wie lange genau, ist nicht bekannt – solche Aktionen können zeitlich befristet sein. Daher empfehlen wir, den Code möglichst bald einzulösen, solange er offiziell beworben wird. (Stand dieses Artikels war der Code aktiv und funktionierte auf der Hersteller-Website.)
Zusammengefasst bietet Excire Foto 2025 professionellen Anwendern eine einzigartige Mischung aus Zeitersparnis, Qualitätsoptimierung und Datenschutz. Es ist ein Tool, das von Fotografen für Fotografen entwickelt wurde – man merkt der Software „von vorne bis hinten an, dass hier nicht nur Softwareentwickler, sondern auch Leute mit Verständnis für den fotografischen Alltag am Werk waren“. Diese Praxisnähe spiegelt sich in zahlreichen durchdachten Details wider, die Dir als Profi den täglichen Workflow erleichtern.